Grundfragen zur Architekturfotografie

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    #1

    Grundfragen zur Architekturfotografie

    Moin,

    in Sachen Architekturfotografie beschäftigen mich derzeit einige Grundfragen, zu denen mich und sicher auch viele andere hier Meinungen und Erfahrungen interessieren.

    An Großformatkameras lassen sich stürzende Linien durch das Verschieben der Objektivplatte wunderbar vermeiden. Man kann die Platte auch kippen etc.
    All das geht an einer DSLR natürlich nicht. also gibt es Shift- bzw. Shift/Tilt-Objektive. Soweit so gut.

    Nun habe ich die Suchfunktion bemüht und hier divere Beiträge dazu studiert.

    Daraus ergeben sich folgende Fragen:

    Vorbemerkung: Bei 24mm ist die untere Kante erreicht. Das 24 Shift/Tilt von Canon steht in dem Ruf in Sachen Randunschärfen nicht gerade der qualitative Renner zu sein, sofern die Shift-Funktion genutzt wird.

    Angesichts dessen frage ich mich, ob es dann nicht Sinn macht, eher eine kürzere Brennweite zu nutzen und sich einer Softwarelösung (PTGui) zu bedienen, um stürzende Linien digital auszugleichen?
    (Die Rechnerei mag Qualitätsverlust bedeuten, nur das manuelle Shiften halt auch...)

    Wie verhält sich das adaptierbare 24iger Zuiko-Shift im Vergleich zum Canon?

    Wie verhält sich das 28mm Angulon von Schneider?

    Es gibt Mirex-Shift/Tilt-Adapter, die es ermöglichen, MF-Objektive von Mamiya zu verwenden.

    Die Mamiya-Optiken (für die 645) beginnen bei 35mm. Der Vorteil einer solchen Herangehensweise ist, dass nebenbei mit der Tilt-Funktion (bevorzugt beim 1,9/80) z.B. auch die Ebene der Tiefenschärfe gem. Scheimpflug gekippt werden kann. (Also lassen sich mit mehreren Optiken von Mamiya via Mirex gewissermaßen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

    Nun gibt es im Bereich 35mm auch Shift-Optiken von Zuiko und Schneider sowie Nikon.
    Hat da jemand Erfahrungen damit? Bieten diese Optiken gegenüber der o.g. Mirex-Lösung bessere Qualität?

    Für Anregungen, Ideen, rege Diskussion etc. sage ich vorab herzlichen Dank!

    Ciao,

    Werner
  • ehemaliger Benutzer

    #2
    AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

    Ich bin ja der Meinung das eine Sinar + Scanner + Film immer noch günstiger und vor allem besser ist.
    In der ProfiFoto Nr.1-2/08 ist ein ausführlicher Bericht über verschiedene Objektive und Techniken. Wenn du Zeit hast kann ich dir die paar Seiten scannen und per Email schicken. Schreib mir einfach eine PN .

    Kommentar

    • Gerd Suhr
      Free-Member
      • 01.06.2003
      • 61

      #3
      AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

      Moin Werner
      Architekturfotografie kann man nur bedingt an der Optik festmachen. Ich arbeite unter anderen Objektiven auch mit dem 24 TSE. Wichtiger ist erst einmal, das Aufnahmeobjekt zu verstehen, die richtige Perspektive zu erkennen, Licht und Schatten zu nutzen.
      Bei einer gut gelungenen Aufnahme ist dann eine evtl. Randunschärfe das kleinere Problem.
      Tschüss

      Gerd

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      • Benutzer

        #4
        AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

        Zitat von lennart- Beitrag anzeigen
        Ich bin ja der Meinung das eine Sinar + Scanner + Film immer noch günstiger und vor allem besser ist.
        In der ProfiFoto Nr.1-2/08 ist ein ausführlicher Bericht über verschiedene Objektive und Techniken. Wenn du Zeit hast kann ich dir die paar Seiten scannen und per Email schicken. Schreib mir einfach eine PN .
        Moin,

        ja, die Sinar.... Eine optische Bank ist eine andere Welt als DSLR!

        Bloß, wenn es schon jetzt heißt: Es gibt keine Polaroids mehr, dann sehe ich da wenig Zukunft.
        Und: Ein Scanner für 4x5 Inch dürfte sicher ein kleines Vermögen kosten.
        Von der Kamera mit Objektiv und Zubehör einmal abgesehen.

        Aber ich muss schon zugeben: Der Gedanke wieder mit GF zu fotografieren... der hat was!

        Ciao,

        Werner

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        • Benutzer

          #5
          AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

          Hallo Werner,

          interessant, daß sich aus Deinem Studium der per Suchfunktion gefundenen Beiträge zu diesem Themenbereich so viele Fragen ergeben, denn die einschlägigen Threads enthalten meines Erachtens jede Menge Antworten. Auch auf viele Deiner hier gestellten Fragen. Ggf. hilft es wenn Du bei der Suche noch Karstens username febrika3 eingibst. Er hat sich - und zwar in täglicher Praxis - ziemlich in das Thema eingefuchst. Ebenso wie Steffen (babbo) und Andreas (archfoto) und sicherlich noch einige andere, die mir jetzt spontan nicht einfallen.
          Ansonsten findest Du hier einige recht aufschlußreiche Test u.a. der in Frage kommenden Objektive. Der Kollege hatte auch mal einen Test dort plaziert der überdeutlich aufzeigte, daß Softwareshift keine echte Alternative ist. Dazu ließ er das 21er Distagon! gegen das 24er TS-E antreten. Ich denke das sagt alles.
          Was die diversen TS/PC-Objektive angeht, so ergibt sich für mich folgendes Bild, welches zum Teil auf eigener Erfahrung beruht, zum Teil auf Bildbeispielen Andere in voller Vollformatauflösung.
          24mm: Das Zuiko gilt zwar als besser, ich habe aber noch kein Beispiel gesehen was nicht exakt das Gegenteil gezeigt hätte. der Unterschied ist allerdings gering. Sehr interessant dürfte das neue Nikon sein, Muß sich noch zeigen. Auch wie es adaptiert werden kann.
          28mm: Leica. Punkt.
          35mm: Zeiss. Punkt.
          Die alten Nikon halten weder bei 28mm noch bei 35mm mit.

          Was mir halt wirklich fehlt ist ein 20er TS-E.

          Soweit erstmal. Da mich dieses Thema immer interessiert, bin ich auf weitere Beiträge gespannt. Der Kollege Wolf (patteblanche) hier aus dem Forum verkauft ja grade ein 24er Zuiko (und ein 35er Zeiss ) und findet es wohl auch besser als das Canon. Vielleicht kann er da Genaueres beitragen?

          Gruß

          Martin

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          • Benutzer

            #6
            AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

            Zitat von Canon-Anfänger Beitrag anzeigen
            Bloß, wenn es schon jetzt heißt: Es gibt keine Polaroids mehr, dann sehe ich da wenig Zukunft..
            Nunja, Polas sind ja nun nicht lebenswichtig. Insbesondere wenn man mit Negativmaterial arbeitet das schonmal 2-4/3 Fehlbelichtung tolleriert. Und bevor Film verschwindet wird noch einige Zeit ins Land gehen. Ich behaupte sogar es wird ihn noch seeehr lange geben.

            Zitat von Canon-Anfänger Beitrag anzeigen
            Und: Ein Scanner für 4x5 Inch dürfte sicher ein kleines Vermögen kosten.
            4x5 ist deutlich weniger anspruchsvaoll was Scanner angeht als MF oder gar KB. Ich habe schon völlig überzeugende 4x5-Scans vom 750 Epson gesehen.
            Ich nutze 6x9. Ein Nikon 9000 incl. üppigem Zubehör für ca. 2500€ neu erzielt damit Spitzenresultate. Ein Imacon 343 setzt noch eins drauf. Ist aber kaum zu bekommen und liegt dann so bei 3-4K€.

            Zitat von Canon-Anfänger Beitrag anzeigen
            Von der Kamera mit Objektiv und Zubehör einmal abgesehen.
            Das Gegenteil ist richtig. Das Zeug schmeißt man Dir bei ebay hinterher. Und zwar nicht nur den Schrott.

            Zitat von Canon-Anfänger Beitrag anzeigen
            Eine optische Bank ist eine andere Welt als DSLR!
            Aber ich muss schon zugeben: Der Gedanke wieder mit GF zu fotografieren... der hat was!
            Yepp. Ich habe das Vergnügen dies noch mehrmals die Woche tun zu können und dafür bezahlt zu werden.
            Zuletzt geändert von Gast; 13.02.2008, 17:49.

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            • Benutzer

              #7
              AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

              Zitat von Gerd Suhr Beitrag anzeigen
              Moin Werner
              Architekturfotografie kann man nur bedingt an der Optik festmachen. Ich arbeite unter anderen Objektiven auch mit dem 24 TSE. Wichtiger ist erst einmal, das Aufnahmeobjekt zu verstehen, die richtige Perspektive zu erkennen, Licht und Schatten zu nutzen.
              Bei einer gut gelungenen Aufnahme ist dann eine evtl. Randunschärfe das kleinere Problem.
              Tschüss

              Gerd

              Moin, Gerd,

              da stimm ich dir völlig zu.
              Das sind wenn man es so ausdrücken möchte zwei unterschiedliche Aspekte: einerseits die Bildidee, Perspektive, Licht, Schatten und andererseits die Frage: Welches Handwerkszeug nimmt man?
              (Klar: GF ist das beste dafür... Aber bleiben wir bei DSLR.)

              Ich sag's mal etwas polemisch: Wenn mich die Randunschärfe 1400,- Euro extra kostet und ein anderes Werkzeug für 188,- Euro nicht schlechter ist, dann würde ich die 1212,- Euro natürlich sparen wollen...

              Dann man auch mit Topp-Werkzeugen Mist produzieren kann, steht außer Frage...

              Ciao,

              Werner

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              • Benutzer

                #8
                AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

                Moin, Martin,


                Zitat von Martin Offermannns Beitrag anzeigen
                interessant, daß sich aus Deinem Studium der per Suchfunktion gefundenen Beiträge zu diesem Themenbereich so viele Fragen ergeben, denn die einschlägigen Threads enthalten meines Erachtens jede Menge Antworten. Auch auf viele Deiner hier gestellten Fragen.
                Na ja, wenn man, vorsichtig ausgedrückt, nicht gerade Experte in einem gewissen Fachgebiet ist und dann diverse Meinungen über Optiken hört, die man selbst nicht kennt, dann gewinnt man nicht sofort ein eindeutiges "Bild"...

                Zitat von Martin Offermannns Beitrag anzeigen
                Der Kollege hatte auch mal einen Test dort plaziert der überdeutlich aufzeigte, daß Softwareshift keine echte Alternative ist. Dazu ließ er das 21er Distagon! gegen das 24er TS-E antreten. Ich denke das sagt alles.
                In der Tat. Das ist eine klare Aussage. Das nicht gerade preisgünstige Distagon wird einhellig als das Non-plus-Ultra in seiner Klasse bezeichnet. Insofern spricht das sehr deutlich FÜR Canons 24iger Shift/Tilt. So unscharf, wie ich vermutet hatte, kann das Ojektiv ja dann nicht sein.

                Zitat von Martin Offermannns Beitrag anzeigen
                24mm: Das Zuiko gilt zwar als besser, ich habe aber noch kein Beispiel gesehen was nicht exakt das Gegenteil gezeigt hätte. der Unterschied ist allerdings gering. Sehr interessant dürfte das neue Nikon sein, Muß sich noch zeigen. Auch wie es adaptiert werden kann.
                28mm: Leica. Punkt.
                35mm: Zeiss. Punkt.
                Die alten Nikon halten weder bei 28mm noch bei 35mm mit.
                Dazu 'ne Frage: Ist das 28mm Leica mit dem Schneider "Super-Angulon" identisch?

                Zitat von Martin Offermannns Beitrag anzeigen
                Was mir halt wirklich fehlt ist ein 20er TS-E.
                Das glaub' ich dir auf's Wort! Das wünschen sich sicher nicht wenige Architekturfotografen.

                In jedem Fall erstmal herzlichen Dank für deine Anwort!

                Ciao,

                Werner

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                • Benutzer

                  #9
                  AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

                  Zitat von Canon-Anfänger Beitrag anzeigen
                  das sehr deutlich FÜR Canons 24iger Shift/Tilt. So unscharf, wie ich vermutet hatte, kann das Ojektiv ja dann nicht sein.
                  Da wäre schon noch Luft für Verbesserung. Auch bei CA und Verzeichnung. Darum wird ja auch das Nikon so gespannt erwartet. Nach dem Wurf den Nikon mit dem 14-24 offensichtlich gelandet hat, sind die Erwartungen hoch.
                  Was ich aber wichtiger finde als den letzten Rest Auflösung (in Verbindung mit einer sII/III würde ich bedenkenlos bis Din A3 gehen) ist die Möglichkeit mit dem TS-E vor der Aufnahme das fertige Bild zu komponieren. Ist bei SW-Shift halt immer ein mehr oder weniger gutes Raten.



                  Zitat von Canon-Anfänger Beitrag anzeigen
                  Dazu 'ne Frage: Ist das 28mm Leica mit dem Schneider "Super-Angulon" identisch?
                  Yepp.

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                  • Benutzer

                    #10
                    AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

                    Zitat von Martin Offermannns Beitrag anzeigen
                    Nunja, Polas sind ja nun nicht lebenswichtig. ....

                    Yepp. Ich habe das Vergnügen dies noch mehrmals die Woche tun zu können und dafür bezahlt zu werden.
                    Moin,

                    was uns unterscheidet ist die Tatsache, dass du wahrscheinlich seit 20 Jahren mit GF zu tun hast und deine GF-Kamera sprichwörtlich "blind" bedienen kannst während ich erstmal wieder ein Kochbuch holen muss, um nachzulesen, wie das Teil bedient werden muss.

                    Ich weiß noch sehr wohl, dass man an so einem Teil endlose Fehler machen kann...

                    Für mich als architekturfotografischem Halbidioten wäre es schon bedenklich auf Polaroids zu verzichten.

                    Und was du mehrmals die Woche einsetzt, bräuchte ich derzeit vorerst nur einmal im Monat.... woraus natürlich mehr werden kann.

                    Ich werd jetzt erstmal in der Bucht nachschauen, was da wieviel kostet...

                    Ciao,

                    Werner

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                    • Benutzer

                      #11
                      AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

                      Zitat von Canon-Anfänger Beitrag anzeigen
                      Moin,

                      was uns unterscheidet ist die Tatsache, dass du wahrscheinlich seit 20 Jahren mit GF zu tun hast und deine GF-Kamera sprichwörtlich "blind" bedienen kannst während ich erstmal wieder ein Kochbuch holen muss, um nachzulesen, wie das Teil bedient werden muss.

                      Ich weiß noch sehr wohl, dass man an so einem Teil endlose Fehler machen kann...

                      Für mich als architekturfotografischem Halbidioten wäre es schon bedenklich auf Polaroids zu verzichten.

                      Und was du mehrmals die Woche einsetzt, bräuchte ich derzeit vorerst nur einmal im Monat.... woraus natürlich mehr werden kann.

                      Ich werd jetzt erstmal in der Bucht nachschauen, was da wieviel kostet...

                      Ciao,

                      Werner


                      Ja, das ist wohl alles so.
                      Ich will Dir auch weiß Gott nicht nahelegen in dem Bereich noch filmbasiert zu arbeiten. Es gibt reichlich Kollegen, die sehr erfolgreich mit der Kombination DSLR und TS/PS-Objektive oder auch MF an Mirex/Zörk unterwegs sind. Ggf. sogar mit SW-Shift.
                      Du hattest Dich sehr wohlwollend zu GF/optische Bank geäußert und einige Gründe genannte die für Dich dagegen sprechen. Ich fand, daß einige dieser Gründe durchaus zu relativieren sind. Daher meine Anmerkungen. So teile z.B. auch Deine Bedenken wg. allfälliger Bedienungsfehler nur bedingt. Ich denke da überschätzt Du die Anforderungen die eine gut konstruierte GF stellt und unterschätzt gleichzeitig Dich selber.

                      Gruß

                      Martin

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                      • GerdO
                        Free-Member
                        • 21.09.2005
                        • 447

                        #12
                        AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

                        Wenn man mit einem Tilt/Shift-Objektiv umgehen kann, dann kann man auch mit einer GF umgehen. GF wiegt halt mehr, aber die Verstellungen sind doch eher leichter zu bewerkstelligen, nicht so fummelig eben. V.a. sieht man auf der Mattscheibe mit Lupe, was man tut, im Gegensatz zu einem kleinen Sucher.


                        Gerd

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                        • babbo
                          Free-Member
                          • 29.11.2003
                          • 1948

                          #13
                          AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

                          Zitat von Martin Offermannns Beitrag anzeigen
                          Ggf. hilft es wenn Du bei der Suche noch Karstens username febrika3 eingibst. Er hat sich - und zwar in täglicher Praxis - ziemlich in das Thema eingefuchst. Ebenso wie Steffen (babbo) und Andreas (archfoto) und sicherlich noch einige andere, die mir jetzt spontan nicht einfallen.
                          Karsten hat mir immer sehr geholfen, schreib ihm einfach eine PN.
                          Ich heiße übrigens Adrian

                          Besitze mittlerweile 3 shiftbare Objektive: Das 24TS-E, das (grandiose) Pentax FA 645 35mm 3,5 und das Pentax A 645 55mm f2,8. Letztere beiden mit dem Zörk PSA Adapter. Diese sind auch Qualitativ in einer ganz anderen Liga als das 24er TS-E. Trotzdem ist das Canon nicht so schlecht wie manche schreiben (Hier mein Kurztest). Man sollte allerdings den roten Bereich meiden, da wirds rasch matschig.

                          Diese Seite ist recht hilfreich.

                          Hab heute übrigens (testweise) mit dem 55er und der 5D ein sehr gutes, randscharfes 30 Megapixel-Bild gemacht. Dank Stativgondel (Adapter am Stativ, Kamera wird verschoben) sehr einfach zu machen.

                          Grüße!
                          Zuletzt geändert von babbo; 13.02.2008, 20:00.

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                          • Benutzer

                            #14
                            AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

                            Zitat von Martin Offermannns Beitrag anzeigen
                            Ebenso wie Steffen (babbo)
                            Ich sehe grade - "babbo" heißt Adrian, nicht Steffen. Sorry!
                            Ups, überkreuz.
                            Sag ich doch. :-)))

                            Kommentar

                            • Benutzer

                              #15
                              AW: Grundfragen zur Architekturfotografie

                              Zitat von Martin Offermannns Beitrag anzeigen
                              ...
                              Du hattest Dich sehr wohlwollend zu GF/optische Bank geäußert...
                              Klar, bei dem Gedanken an GF juckt es mir schon in den Fingern...
                              Nur werde ich damit - sicher nicht sofort regelmässig arbeiten...
                              Angesichts dessen, was ich vordergründig mache, ist es schlicht praktikabler, das Canon-System zu erweitern.
                              Die 1Ds Mk III war mir zu teuer, insofern bin ich auch mit der IIer Version sehr zufrieden. Bei allem Reiz, den das GF ausübt: die Canons hab ich eh ständig in der Hand. Von daher tendiere ich eher zur Systemerweiterung.


                              Zitat von Martin Offermannns Beitrag anzeigen
                              So teile z.B. auch Deine Bedenken wg. allfälliger Bedienungsfehler nur bedingt. Ich denke da überschätzt Du die Anforderungen die eine gut konstruierte GF stellt und unterschätzt gleichzeitig Dich selber.
                              Danke für die Blumen! In Sachen Gf kenne ich nur die Sinar F. Die war eigentlich schon - jedenfalls für mein Verständnis - sehr präzise und ein tolles Gerät.
                              Da kann man sich natürlich wieder reinarbeiten...
                              Trotzdem: Mein Digital-Geraffel hab ich eh ständig in der Hand und da brauche ich dann kein Labor, hab alles gleich im Rechner...
                              Dass GF schon vom Feinsten ist, ist außer Frage. Aber ich habe halt nicht die Auftragssituation in diesem Bereich, bei der ich sagen würde: GF MUSS sein.

                              Da setz ich lieber die 1Ds MkII öfter ein.

                              Ciao,

                              Werner

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