dos dir-befehl

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  • udu
    Free-Member
    • 27.03.2003
    • 1589

    #1

    dos dir-befehl

    hallo zusammen

    es gibt doch einen parameter beim dir-befehl sodass ich nur die zusammenfassung nicht jedoch alle dateien erhalte. wie ging der schon wieder?

    lg urs
  • Stefan Redel
    Free-Member
    • 25.06.2003
    • 11795

    #2
    AW: dos dir-befehl

    dir /?

    Kommentar

    • Christian Lütje
      Free-Member
      • 09.01.2004
      • 1147

      #3
      AW: dos dir-befehl

      Was meinst du mit Zusammenfassung?

      Kommentar

      • udu
        Free-Member
        • 27.03.2003
        • 1589

        #4
        AW: dos dir-befehl

        Zitat von Christian Lütje Beitrag anzeigen
        Was meinst du mit Zusammenfassung?
        wenn ich dir schreibe werden ja alle dateien angezeigt und danach eine zusammenfassung wieviele dateien es total sind und wieviel platz sie benötigen. ich will nun die einzelnen dateien nicht angezeigt haben, sondern nur die zusammenfassung.

        lg urs

        Kommentar

        • PeMa
          Free-Member
          • 06.07.2006
          • 1257

          #5
          AW: dos dir-befehl

          Optionen
          /P
          Zeigt die Auflistung bildschirmweise an. Um den nächsten Bildschirm zu sehen, drücken Sie eine beliebige Taste.

          /W
          Zeigt die Auflistung im Breitformat an; in jeder Zeile stehen dann bis zu fünf Dateinamen oder Verzeichnisse.

          /A[[:] Attribute]
          Zeigt nur die Namen der Dateien und Verzeichnisse an, die die angegebenen Attribute aufweisen. Wenn Sie diese Option weglassen, zeigt DIR die Namen aller Dateien mit Ausnahme der versteckten und Systemdateien an. Wenn Sie diese Option verwenden, ohne Attribute anzugeben, zeigt DIR die Namen aller Dateien einschließlich der versteckten und Systemdateien an. Die folgende Liste beschreibt jeden der Werte, die Sie für Attribute verwenden können. Der Doppelpunkt ( ist wahlfrei. Sie können die Werte beliebig kombinieren. Trennen Sie sie jedoch nicht mit Leerzeichen voneinander.

          H
          Versteckte Dateien

          -H
          Dateien, die nicht versteckt sind

          S
          Systemdateien

          -S
          Dateien, die keine Systemdateien sind

          D
          Verzeichnisse

          -D
          Nur Dateien (keine Verzeichnisse)

          A
          Zum Archivieren (Backup) bereite Dateien

          -A
          Dateien, die seit der letzten Sicherung nicht geändert wurden

          R
          Schreibgeschützte Dateien

          -R
          Dateien, die nicht schreibgeschützt sind

          /O[[:] Sortierfolge]
          Steuert die Reihenfolge, in der DIR Verzeichnis- und Dateinamen sortiert und angezeigt werden. Wenn Sie diese Option weglassen, zeigt DIR die Namen in der Reihenfolge an, in der sie in dem Verzeichnis erscheinen. Wenn Sie diese Option benutzen, ohne die Sortierreihenfolge anzugeben, zeigt DIR zuerst die Namen der Verzeichnisse in alphabetischer Reihenfolge an. Es folgen die Namen der Dateien, ebenfalls in alphabetischer Reihenfolge. Der Doppelpunkt ( ist wahlfrei. Die folgende Liste beschreibt alle Werte, die Sie für die Sortierreihenfolge verwenden können. Sie können die Werte beliebig kombinieren. Trennen Sie sie jedoch nicht mit Leerzeichen voneinander.

          N
          In alphabetischer Reihenfolge nach Namen

          -N
          In umgekehrter alphabetischer Reihenfolge nach Namen (Z bis A)

          E
          In alphabetischer Reihenfolge nach Erweiterung

          -E
          In umgekehrter alphabetischer Reihenfolge nach Erweiterung (Z bis A)

          D
          Nach Datum und Uhrzeit; früheste zuerst

          -D
          Nach Datum und Uhrzeit; älteste zuerst

          S
          Nach Größe; kleinste zuerst

          -S
          Nach Größe; größte zuerst

          G
          Mit Verzeichnissen vor Dateien gruppiert

          -G
          Mit Verzeichnissen hinter Dateien gruppiert

          C
          Nach Komprimierungsverhältnis, geringstes zuerst

          -C
          Nach Komprimierungsverhältnis, höchstes zuerst

          /S
          Listet alle Vorkommen des angegebenen Dateinamens im angegebenen Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen auf.

          /B
          Listet jeden Verzeichnis- oder Dateinamen (einschließlich seiner Erweiterung) zeilenweise auf. Diese Option zeigt keine Kopfinformationen und keine Übersicht an. Die Option /B überschreibt die Option /W.

          /L
          Zeigt unsortierte Verzeichnis- und Dateinamen in Kleinbuchstaben an. Diese Option wandelt Zeichen des erweiterten Zeichensatzes nicht in Kleinbuchstaben um.

          /C[H]
          Zeigt das Komprimierungsverhältnis von Dateien, die mit Hilfe von DoubleSpace oder DriveSpace auf Grund einer 8-KB-Clustergröße komprimiert worden sind. Die wahlfreie Option /H zeigt das Komprimierungsverhältnis von Dateien, die mit Hilfe von DoubleSpace oder DriveSpace auf der Clustergröße des Host-Treibers basierend komprimiert worden sind. Die Option /C[H] wird ignoriert, wenn sie zusammen mit der Option /W oder /B verwendet wird.

          lg
          Manfred

          Kommentar

          • Blumi
            Free-Member
            • 23.12.2003
            • 1442

            #6
            AW: dos dir-befehl

            meinst Du vielleicht
            dir *.

            Das liefert nur Unterverzeichnisse (und ggfs. Dateien ohne Endung), vielleicht kann man damit noch weitere Optionen kombinieren, hab ich aber nie probiert.

            Kommentar

            • ehemaliger Benutzer

              #7
              AW: dos dir-befehl

              Zitat von Blumi Beitrag anzeigen
              meinst Du vielleicht
              dir *.

              Das liefert nur Unterverzeichnisse (und ggfs. Dateien ohne Endung)
              Dieses Märchen exisitiert schon seit Jahrzehnten, und ebenfalls so lange können Verzeichnisnamen (genau wie normale Dateinamen) einen Punkt beinhalten. Mit der Erfindung der langen Dateinamen sogar mehrere...

              Bei Unix/Linux gibt es schon immer den Befehl "du" (Disk Usage) der genau das macht, und hartnäckige Windows-Abhängige können sich zu diesem Zweck CygWin installieren (www.cygwin.com), welches ein Menge praktischer Linux Befehle und Dienste unter Windows ermöglicht. Und man muss nicht mal was dafür zahlen

              $ du --help
              Usage: du [OPTION]... [FILE]...
              or: du [OPTION]... --files0-from=F
              Summarize disk usage of each FILE, recursively for directories.

              Mandatory arguments to long options are mandatory for short options too.
              -a, --all write counts for all files, not just directories
              --apparent-size print apparent sizes, rather than disk usage; although
              the apparent size is usually smaller, it may be
              larger due to holes in (`sparse') files, internal
              fragmentation, indirect blocks, and the like
              -B, --block-size=SIZE use SIZE-byte blocks
              -b, --bytes equivalent to `--apparent-size --block-size=1'
              -c, --total produce a grand total
              -D, --dereference-args dereference only symlinks that are listed on the
              command line
              --files0-from=F summarize disk usage of the NUL-terminated file
              names specified in file F
              -H like --si, but also evokes a warning; will soon
              change to be equivalent to --dereference-args (-D)
              -h, --human-readable print sizes in human readable format (e.g., 1K 234M 2G)
              --si like -h, but use powers of 1000 not 1024
              -k like --block-size=1K
              -l, --count-links count sizes many times if hard linked
              -m like --block-size=1M
              -L, --dereference dereference all symbolic links
              -P, --no-dereference don't follow any symbolic links (this is the default)
              -0, --null end each output line with 0 byte rather than newline
              -S, --separate-dirs do not include size of subdirectories
              -s, --summarize display only a total for each argument
              -x, --one-file-system skip directories on different file systems
              -X FILE, --exclude-from=FILE Exclude files that match any pattern in FILE.
              --exclude=PATTERN Exclude files that match PATTERN.
              --max-depth=N print the total for a directory (or file, with --all)
              only if it is N or fewer levels below the command
              line argument; --max-depth=0 is the same as
              --summarize
              --time show time of the last modification of any file in the
              directory, or any of its subdirectories
              --time=WORD show time as WORD instead of modification time:
              atime, access, use, ctime or status
              --time-style=STYLE show times using style STYLE:
              full-iso, long-iso, iso, +FORMAT
              FORMAT is interpreted like `date'
              --help display this help and exit
              --version output version information and exit

              SIZE may be (or may be an integer optionally followed by) one of following:
              kB 1000, K 1024, MB 1000*1000, M 1024*1024, and so on for G, T, P, E, Z, Y.

              Report bugs to <bug-coreutils@gnu.org>.

              Kommentar

              • Blumi
                Free-Member
                • 23.12.2003
                • 1442

                #8
                AW: dos dir-befehl

                Zitat von Martin M. Beitrag anzeigen
                Dieses Märchen exisitiert schon seit Jahrzehnten, und ebenfalls so lange können Verzeichnisnamen (genau wie normale Dateinamen) einen Punkt beinhalten. Mit der Erfindung der langen Dateinamen sogar mehrere...
                was heißt Märchen? Kein normaler Mensch benutzt in einer DOS-Umgebung Punkte in Datei- oder Verzeichnisnamen, weil er damit nur Stress hat - und wenn, dann ist er sich dessen wohl bewußt. Für alle anderen hat -> dir *. jahrelang ausreichend funktioniert.

                Über die Vorzüge von Unix braucht man glaube ich hier nicht zu diskutieren, der OP hatte ausdrücklich nach einem existierenden Parameter des DIR-Befehls gefragt, der ihm wohl entfallen ist.

                Kommentar

                • ehemaliger Benutzer

                  #9
                  AW: dos dir-befehl

                  Ich verwende in der Ordnerstruktur meiner Fotos immer das Aufnahmedatum mit "." als Trennzeichen. Ob ich das jetzt in einem "DOS" Fenster ansehe, oder mittels Windows-Explorer, die Punkte werden nicht weniger ;-)
                  Und Stress verursacht das bei mir schon gar nicht, ganz im Gegenteil :-D
                  Meines Wissens hat der DIR Befehl so eine Option gar nicht, darum habe ich ja die Alternative vorgeschlagen...

                  Kommentar

                  • Hans Harms
                    Free-Member
                    • 01.02.2005
                    • 1596

                    #10
                    AW: dos dir-befehl

                    Zitat von udu Beitrag anzeigen
                    hallo zusammen

                    es gibt doch einen parameter beim dir-befehl sodass ich nur die zusammenfassung nicht jedoch alle dateien erhalte. wie ging der schon wieder?

                    lg urs
                    Moin!
                    Klingt ein wenig nach »CHKDSK« ?!


                    mfg hans

                    Kommentar

                    • Blumi
                      Free-Member
                      • 23.12.2003
                      • 1442

                      #11
                      AW: dos dir-befehl

                      Zitat von Martin M. Beitrag anzeigen
                      Ich verwende in der Ordnerstruktur meiner Fotos immer das Aufnahmedatum mit "." als Trennzeichen. Ob ich das jetzt in einem "DOS" Fenster ansehe, oder mittels Windows-Explorer, die Punkte werden nicht weniger ;-)
                      ok, ich wollte natürlich damit nicht sagen, dass Du kein "normaler Mensch" seist
                      Aber damals - zu den echten DOS-Zeiten - war das wirklich kein Thema bei nur 8+3 Stellen für einen Dateinamen. Ich habe übrigens heute noch eine Hemmschwelle bei Punkten und Sonderzeichen

                      Meines Wissens hat der DIR Befehl so eine Option gar nicht, darum habe ich ja die Alternative vorgeschlagen...
                      ich wüßte sonst auch nix, aber Urs hatte so gezielt nach dem DIR gefragt.

                      tree isses auch nicht, dann habe ich noch ein uraltes Tool namens xsize.exe, welches diesen Zweck erfüllt, aber natürlich nicht mit so neumodischen Zeug wie langen Dateinamen umgehen kann....

                      Ansonsten könnte ich noch eine Pipe auf Find ins Rennen werfen,
                      z.B.
                      dir |find "bytes"
                      liefert nur die beiden Ergebniszeilen

                      So genug in Nostalgie geschwellt...

                      Kommentar

                      • tommy84
                        Free-Member
                        • 07.08.2006
                        • 94

                        #12
                        AW: dos dir-befehl

                        Rechtsklick - Eigenschaften

                        Aus dem sehr guten Manual weiter vorne gepostet fällt mir aber kein Befehl auf, der dein Problem direkt löst.

                        Am einfachsten wäre wohl einfach "dir" - die Zusammenfassung (34234 Dateien in 87 Ordnern) steht ja dann am Ende, wenn ich mich recht 14 Jahre zurückerinnere...
                        Das dir |find kannte ich gar nicht, gut damals war ich auch noch jung und brauchte nur meinen Monkey Island Ordner

                        Kommentar

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