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Weiterer Artikel.
Für mich überraschend: "Werden dem WWF durch die Dokumentation also auf breiter Front diese Spender abhanden kommen? Vermutlich nicht, denn Geldgeber für die vermeintlich gute Sache sind tendenziell treu. "Negativnachrichten manifestieren eher Vorurteile, die es unter Nichtspendern gibt, als dass sie Spender verunsichern", sagt Burkhard Wilke vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen."
Auch nicht schlecht die Anmerkung auf der WWF-Seite zum Thema: "Für heute haben wir den Live-Chat geschlossen. Wir sind morgen wieder für die Diskussion da."
Gut 630 Kommentare in sechs Stunden ... da wird wohl grade jemand von der Netzgemeinde überrollt.
Wie ich bei Radio Bremen gelesen habe, sollte die Reportage anschliessend in der Mediathek der ARD zu sehen sein. Entweder die ARD hat den Bericht noch nicht online gestellt, oder der WWF hat es mit einer einstweiligen Verfügung verhindert.
Es soll wohl schon vor Aussendung der Reportage zu erheblichem Druck seitens des WWF gekommen sein.
Es ist immer wieder niederschmetternd welche Mittel von multinationalen Konzernen angewand werden um eine Art Krieg gegen die Weltbevölkerung zu führen.
Leider gehört ja auch Canon zu den Unterstützern des WWF.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Chris
Wo die Zivilisation am weitesten fortgeschritten ist, leben kaum noch Vögel. Inzwischen weiß ich: Wenn ich wählen müsste, hätte ich lieber Vögel als Flugzeuge. (Charles Lindbergh)
Wie ich bei Radio Bremen gelesen habe, sollte die Reportage anschliessend in der Mediathek der ARD zu sehen sein. Entweder die ARD hat den Bericht noch nicht online gestellt, oder der WWF hat es mit einer einstweiligen Verfügung verhindert.
Es soll wohl schon vor Aussendung der Reportage zu erheblichem Druck seitens des WWF gekommen sein.
Es ist immer wieder niederschmetternd welche Mittel von multinationalen Konzernen angewand werden um eine Art Krieg gegen die Weltbevölkerung zu führen.
Leider gehört ja auch Canon zu den Unterstützern des WWF.
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