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ich frag mich, woher es kommt, dass die meißten in den 40ern sind... kinder aus dem gröbsten raus und sicherer job? wäre jetzt spontan meine theorie...
Wie sicher ein Job mit 40-50 ist musste ein Kollege von mir vor einem halben Jahr erfahren. Und mit 13 + 16 Jahren sind seine Kinder auch nicht aus dem gröbsten raus (Studium inbegriffen).
.........Anfang der 80er Jahre, wo ich noch mit Spectrum und QL programmiert hatte. Leider hatten sich in der ersten Stunde die Amis durchgesetzt, sonst gäbe es heute auch große Konzerne hier in Europa. Spectrum und QL waren fastastische englische Computer der ersten Stunde. Dann hätte vielleicht auch Agfa früh genug umgedacht und nicht gesagt: "Mit so einem Spielzeug beschäftigen wir uns nicht." Als sie anfingen Scanner zu verkaufen war ihr Ende auch schon in Sicht. Zu spät! Aber ich denke nicht, dass da nur "alte Männer" waren. Bei Agfa herschte viel Arroganz. Doch all die Firmen mit Arroganz statt Feingefühl sind weg vom Fenster. Denn es ist nicht die mangelde Leistung und Qualität die Firmen wie Agfa in den Boden stanpfte, oder die "teueren Löhne", wie immer behauptet wird, sondern das sich dem Zeitgeist zu verweigern. Und es ist froh zu sehen, dass viele hier nicht zu den Menschen gehören, die "alt und verrotten" sind, sondern in ihrem Interesse und in ihrer Neugierde jung geblieben sind. Super!
Auch wenn es ein bisschen OT ist, Agfa hat doch auch in vor-digitalen Zeiten ständig strategische Fehlentscheidungen getroffen - beispielsweise "freuen" sich heute noch viele ehemalige S8-Filmer und Diafotografen über die "innovative" ACU-Technologie. Sie brauchen nämlich im Gegensatz zu vielen Kodak-Nutzern keine Zeit mehr in die Digitalisierung ihrer Familienerinnerungen zu stecken - ist ja mangels stabiler Farbstoffe kaum noch was zu sehen....
Erstmal zum Thema selbst: bis Ende des Monats noch 38 Jahre alt oder jung
Kurz noch zum OT:
Fehlentscheidungen gabs schon immer bei den Firmen und Ignoranz dem Neuen gegenüber auch. Darum sind auch große Marken und Firmen wieder nach Jahrzehnten oder noch länger verschwunden.
Ganz so schlecht stehen wir Europäer auch wieder nicht da in der IT. So manches bewährtest kommt auch von unserer Ecke der Welt.
Wie sicher ein Job mit 40-50 ist musste ein Kollege von mir vor einem halben Jahr erfahren. Und mit 13 + 16 Jahren sind seine Kinder auch nicht aus dem gröbsten raus (Studium inbegriffen).
Was willst Du mit deinem Posting aussagen?
na es war eine überlegung. es ging nichtmal finanziell ums gröbste - aber ein säugling beansprucht wohl defintiv mehr zeit als ein 13-jähriger. das ein job heutzutage nicht mehr so sicher ist, wie noch vor 20 jahren, weiß ich selber sehr gut. ein befrister vertrag jagt den nächsten - inzwsichen hab ich das weltwunder eines unbefristeten - mit dem preis von kaum freizeit.
die anderen foren in denen ich mich bewege (mäuse, hamster, eishockey, klettern, hunde) haben eine hauptsächlich jüngere altersstruktur. meißt mitte 20 bis mitte 30 (im mausebereich sogar anfang 20). heißt ja nicht das es schlecht ist...
war einfach ne überlegung für mich. welchen sinn hat eine "datenerhebung" wenn man sich über die (zwischen)ergebnisse keine gedanken macht. vielleicht bin ich aber auch nur zu sehr naturwissenschaftler
Geklickt hatte ich schon..schriftlich geoutet noch nicht:
ich bin noch gut einen Monat 42 und meine PLZ ist 49716.
Ob ich noch/schon zu den Plastikleuten zähle.. hmm ich glaub wohl, denn ich bin damit quasi aufgewachsen..
Mein erster Rechner war ein Sinclair ZX81 mit 1 KB (ja ein Kilobyte), das war 1981 mit 13. Danach der kometenhafte Aufstieg zum C64 (mit 14) und (fast) zeitgleich meine erste Spiegelreflex (mit 15), eine Fujica STX-1 mit f:2.2/55mm Standardlinse, die Fuji ist leider futsch, die Linse hab ich komischerweise immer noch, passt bloss an nix mehr ...
Immerhin kann ich so meinen Sohn mit seinem Onlinespielen und Nintendo Zeugs durchaus verstehen, ich hab nämlich in seinem Alter auch schon gezockt.. ok er hat früher angefangen
Weniger ist - speziell im Fall persönlicher Daten im Netz - mehr, da kann ich Werner nur zustimmen.
Der datenverarbeitenden Zunft gewissermaßen angehörig, gilt für mich die Regel: So viele Daten wie nötig, so wenige wie möglich!
Ich kann deshalb nicht erkennen, inwiefern die Angaben des Alters und der PLZ Fachdiskussionen innerhalb gemeinsamer Interessensgebiete bereichern können und sollen.
Im Gegenteil, aus dem realen Leben dürften jeder/m die gängigen Vorbehalte bezüglich der Herkunft bekannt sein. Nicht weniger verbreitet ist die allgegenwärtige Altersbarriere im alltäglichen Umgang.
Füllt man beispielsweise ein Wirtshaus/Bierzelt mit einer heterogenen Menschenmasse, wird sich diese alsbald in homogenere Altersgruppen sortieren.
Deshalb weiss ich Internetforen als ortlose Diskussionräume seit längerem sehr zu schätzen, da ihnen die vorbehaltsbehafteten Identifikationsmerkmale wie Herkunft (Dialekt) und Alter (Gesicht) der Nutzer zumindest teilweise fehlen.
Im Idealfall bleiben der Diskussion durch (scheinbar) geschlechtsneutrale Benutzernamen störende Gedanken wie "sche.... Macho" oder "dumme technikferne Nuss" erspart.
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