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NAS mit redundander Ablage. Sicherung einmal wöchentlich auf einer interen Platte, die nur zu Sicherungszwecken im NAS drin ist und einmal im Monat nochmal auf einer externen Platte, die ansonsten räumlich getrennt aufbewahrt wird. Bei Bedarf (z.B. Rückkehr von einer mehrtägigen Fototour) wird die Sicherung auf externe Platte auch mal "außer der Reihe" angestoßen.
Meine Fotos werden auf 2 externen USB-Festplatten gesichert. Die aktuellen Bilder der letzten 3 bis 6 Monate sind zusätzlich noch auf der internen Festplatte des Notebooks gespeichert.
Irgendwann war mir das ganze dann nicht mehr sicher genug. Was passiert, wenn doch mal jemand bei mir einbricht? Festplatten und Notebook sind sicher die ersten Dinge, die mitgenommen werden. Oder was ist bei einem Feuer? Ich habe mich dann zusätzlich zu den beiden Festplatten für eine Cloudsicherung bei Crashplan entschieden. Das ist zwar ein amerikanischer Clouddienst aber ich kann die Daten mit einem eigenen Schlüssel verschlüsseln und wenn die NSA nun doch der Meinung ist, sie müsste sich meine Fotos angucken, dann wünsche ich ihnen viel Spaß dabei. Für nichtmal 3 $ im Monat habe ich dort unbegrenzt Speicher zur Verfügung. Bis mal das komplette Archiv online war, hat es dann zwar Monate gedauert aber nun geht das ganze relativ schmerzfrei über die Bühne. Die Software läuft im Hintergrund mit und sichert zuverlässig alle ausgewählten Verzeichnisse.
Nachdem mir zwei externe (Marken)-Festplatten ohne Ankündigung (Rattern, Klappern etc) plötzlich abgeschmiert sind: Alles was wichtig ist in die private cloud!
T-online bietet ein "Mediencenter" an: 25 Gigabyte Speicherkapazität zur freien Verfügung, ohne dass man Telekom-Kunde sein muss, muss sich nur anmelden und kriegt dann eine e-mail-Adresse - hab mittlerweile über 10 Adressen.....
Aus leidvoller Erfahrung hab ich mir auch ein Festplatten-Hintergrund-Prüftool zugelegt, war umsonst auf ner Heft-DVD, kostet aber sonst auch nicht so viel:
Ashampoo HDD Control 3.20 Deutsch: Das "Ashampoo HDD Control" überwacht Ihre Festplatte und schlägt rechtzeitig Alarm, wenn diese bald ausfallen sollte.
Die Verwaltung und Bearbeitung aller Fotos erfolgt (ausschließlich) in LR auf einer internen FP.
Die Bilder (und alle LR-Katalogdaten & -einstellungen) werden regelmässig mit einem Back-Tool auf eine andere externe Platte gesichert.
Ein Cloudspeicher kommt mir nicht ins Haus!
Zum Arbeiten: Festplatte auf 2 unterschiedliche Desktop-Rechner
Synchronisierung der jpg zwischen Festplatte: Cloudspeicher
Sicherung aller Dateien: Externe Festplatte
doppelt auf externen USB Festplatten
Und jede Serie wird gespeichert in einem Ordner mit dem Namen jjjjmmdd-Thema.
Die Sache mit dem Speichern in der Wolke. Ich nutze das nur als Fileshare um Alben gezielt zu zeigen. Zum Sichern der Daten nutze ich das nicht. Zwar hat mein Anbieter die Daten in Berlin auf dem Server, die Wege dahin sind aber nicht definiert. Und wenn ich dem Anbieter kündige, wie soll ich hunderte von GB bei meiner 3000er Dorfgeschwindigkeit da wieder runterbekommen? Und wenn's mich von heute auf morgen zerreißt, dann sind die Bilder Weg, weil die Übriggebliebenen den Zugang nicht kennen, eine USB Festplatte aber in der Hand halten können (auch wenn die sich dafür kaum interessieren werden) - Und die Sache mit der Datensicherheit auf Berliner Servern im Vergleich zum Resteuropa oder gar USA: wie sauber unser Land seine (vergleichsweise) strengen Datenschutzrichtlinien umsetzt, das ist mir nicht bekannt.
Ich hatte meine Fotos auf zwei externer Festplatten gespeichert. Und im letzten Sommer wurde bei mir eingebrochen und weg waren sie. Beide!
Ich hatte die Festplatte in einem alten Fotorucksack und den haben die Einbrecher wohl zum Einsammel von Wertgegenständen benutzt und mitgenommem. Jetzt sind 14 Jahre Hobby weg.
Ich weiß noch wie oft ich gesagt habe ich bring eine Platte zu meinem Bruder, hbe es aber leider nicht gemacht.
Passt auf eure Bilder auf, ich habe auch nie geglaubt dass mir das passiert.
Der Einbruch war an einem Samstag zwischen 10 und 12 Uhr am Tage.
...und jedes Jahr wird auf eine DVD gebrannt und in einen schönen Ordner lichtgeschützt wegsortiert. - Da ich jetzt einen Blueray-Brenner habe werde ich einige Jahrgänge auch nochmal auf diesem Medium zusammenfassen, doppelt hält besser...
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