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Hallo Zusammen,
Ich habe da auch noch offenbar ein Verständnisproblem...
Meine Voraussetzungen:
WIN 10, PS CC, LR CC, eine Qaudro K420 Grafikkarte, EIZI CS270.
Der Eizo ist auf 5500K, Gamma 2,2 und 100CD/qm kalibriert und ein Profil wurde mittels X-Rite display Pro erstell. Soweit so gut.
Nun bearbeite ich ein Foto in PS, das ich aus LR importiert habe. Der Arbeitsfarbraum ist dabei prohotoRGB. Nun wollte ich ein Ausbelichtung bei WhiteWall bestellen. Also das entsprechende ICC Profil installiert und als Proof in PS CC eingerichtet. Beim Anwenden des Proofs entstehen minimale Abweichungen. WhiteWall schreibt nun, das Sie Dateien erwarten, die ein sRGB Profil eingebettet haben. Nun kommt mein Verständnisproblem:
Es macht dann überhaupt keinen Sinn direkt in dem großen Farbraum, den der Monitor bietet zu arbeiten, da ich ja dann das Ergebnis gar nicht beurteilen kann? D.H. der Proof „emuliert“ gar nicht den kleineren Farbraum? Denn wenn ich den Monitor auf sRGB umstelle, sieht das Bild natürlich anders aus.
Dann habe ich die Datei mal als JPG exportiert und dabei ein sRGB Profil von PS angewendet. Die jpg Datei sah dann mit dem Monitor (der ja in Abobe RBG Farbraum abdeckt) ziemlich grell aus…
PS nimmt wohl automatisch das Monitorprofil, da habe ich mit einem "falschen Profil" getestet, wie auf der Seite von Herrn Beitinger empfohlen. Was dann genau die Einstellungen unter Farbeinstellungen\Arbeitsfarbraum noch sollen, weiß ich dann auch nicht. Stelle ich diesen auf prophotRGB sieht ein Bild anders aus, als wenn ich dort z.B. auch das Profil, welches per x-Rite erstellt wurde auswähle (das aber ja shon durch Win10 angewendet wird). Das der Monitor deisen prohPhotrgb Farbraum nicht darstellen kann ist schon klar.
Irgendwie weiß nun nix mehr...was ich wo einstelle um möglichst lange mit dem größtmöglichen Farbraum zu arbeiten.
Ich habe da auch noch offenbar ein Verständnisproblem...
Meine Voraussetzungen:
WIN 10, PS CC, LR CC, eine Qaudro K420 Grafikkarte, EIZI CS270.
Der Eizo ist auf 5500K, Gamma 2,2 und 100CD/qm kalibriert und ein Profil wurde mittels X-Rite display Pro erstell. Soweit so gut.
Nun bearbeite ich ein Foto in PS, das ich aus LR importiert habe. Der Arbeitsfarbraum ist dabei prohotoRGB. Nun wollte ich ein Ausbelichtung bei WhiteWall bestellen. Also das entsprechende ICC Profil installiert und als Proof in PS CC eingerichtet. Beim Anwenden des Proofs entstehen minimale Abweichungen. WhiteWall schreibt nun, das Sie Dateien erwarten, die ein sRGB Profil eingebettet haben. Nun kommt mein Verständnisproblem:
Es macht dann überhaupt keinen Sinn direkt in dem großen Farbraum, den der Monitor bietet zu arbeiten, da ich ja dann das Ergebnis gar nicht beurteilen kann? D.H. der Proof „emuliert“ gar nicht den kleineren Farbraum? Denn wenn ich den Monitor auf sRGB umstelle, sieht das Bild natürlich anders aus.
Dann habe ich die Datei mal als JPG exportiert und dabei ein sRGB Profil von PS angewendet. Die jpg Datei sah dann mit dem Monitor (der ja in Abobe RBG Farbraum abdeckt) ziemlich grell aus…
PS nimmt wohl automatisch das Monitorprofil, da habe ich mit einem "falschen Profil" getestet, wie auf der Seite von Herrn Beitinger empfohlen. Was dann genau die Einstellungen unter Farbeinstellungen\Arbeitsfarbraum noch sollen, weiß ich dann auch nicht. Stelle ich diesen auf prophotRGB sieht ein Bild anders aus, als wenn ich dort z.B. auch das Profil, welches per x-Rite erstellt wurde auswähle (das aber ja shon durch Win10 angewendet wird). Das der Monitor deisen prohPhotrgb Farbraum nicht darstellen kann ist schon klar.
Irgendwie weiß nun nix mehr...was ich wo einstelle um möglichst lange mit dem größtmöglichen Farbraum zu arbeiten.