Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

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  • Kunstmaler
    Free-Member
    • 12.03.2005
    • 113

    #1

    Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

    Auf Luminous Landscape wurde eine Anleitung zur Selbsteinschätzung des eigenen Fotografischen Könnens gepostet. Ich finde das Vorgehen als Selbsteinschätzung eigentlich ganz gut um seinen eigenen Level festzustellen und um einen "Lernplan" zu erarbeiten. Das ganze hab ich deswegen "eingedeutscht" und versuche es für mein Weiterkommen anzuwenden. Was meint Ihr.

    Link unter: http://www.farbfoto.de/index.php/200...fotografen-157
  • christian Roosen
    Free-Member
    • 26.01.2005
    • 556

    #2
    AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

    Meine Level war nicht drin

    Grüß Christian

    Kommentar

    • Kunstmaler
      Free-Member
      • 12.03.2005
      • 113

      #3
      AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

      Zitat von christian Roosen
      Meine Level war nicht drin

      Grüß Christian
      Hab Deine Bilder gesehen - klasse, aber ich glaube der Level ist schon drin ;-)

      Kommentar

      • Benutzer

        #4
        AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

        Zitat von Kunstmaler
        Was meint Ihr.
        Ich finde diese Einteilung recht schlüssig, auch wenn Schubladen nun einmal Schubladen bleiben.
        Erstaunt bin ich über Deine Aussage(auf der HP), daß Du Bildern denen Du früher Nächte in der DuKa geopfert hast, heute nur noch max. 15 min. in Aperture gönnst.
        Bei mir ist der Zeitaufwand für Brot- und Butterbilder etwa gleichgeblieben und der "für Gut" spürbar größer geworden.

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        • FEM
          Free-Member
          • 01.11.2004
          • 3407

          #5
          AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

          @ M.O.: Das hätte ich jetzt echt absolut nicht gedacht, dass ....Bei mir ist der Zeitaufwand für Brot- und Butterbilder etwa gleichgeblieben und der "für Gut" spürbar größer geworden. ...
          und bin auch etwas verwundert!
          Denn wenn ich an den Zeitaufwand und die teilweise extrem langweilige Arbeit (die mir danach lange den Spaß am Fotografieren verdorben hat!) in der DuKa von früher ( ~ 1962 - 1970) denke, hatte ich schon erwartet, dass das jetzt bei Leuten, die permanent damit arbeiten sehr viel einfacher ist!
          Woran liegts -steckst du deine Ziele so hoch oder wie? Möchtest du mir das kurz erklären?

          Einteilungsmäßig liege ich natürlich knapp oberhalb der ersten Lade - zumindest was meine Fremd-Einsortierung hier angeht!

          FEM

          Kommentar

          • JakobH
            Free-Member
            • 28.09.2003
            • 2328

            #6
            AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

            Interessanter Artikel!

            Ich tue mir schwer, meinen technischen Level zu beurteilen, weil ich keine Prints sondern hauptsächlich Bildschirmpräsentation mache.
            Aber dennoch ... man kann einiges draus ableiten, das einen weiterbringen wird.

            Kommentar

            • Kunstmaler
              Free-Member
              • 12.03.2005
              • 113

              #7
              AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

              Zitat von Martin Offermannns
              Ich finde diese Einteilung recht schlüssig, auch wenn Schubladen nun einmal Schubladen bleiben.
              Erstaunt bin ich über Deine Aussage(auf der HP), daß Du Bildern denen Du früher Nächte in der DuKa geopfert hast, heute nur noch max. 15 min. in Aperture gönnst.
              Bei mir ist der Zeitaufwand für Brot- und Butterbilder etwa gleichgeblieben und der "für Gut" spürbar größer geworden.
              Ich gebe Dir schon recht - ein wirklich perfektes Bild bzw. ein Print braucht seine Zeit. Aber wenn ich die Vorteile von Farbmanagement und der damit direkten Kontrolle über das Bild in die Wagschaale lege stimmt die Relation schon - nur für die Bildmässigen Basics: Sprich - Kontrast, Belichtung, Farbe, Lichter und Schatten. Allein das Thema Belichtungsgenauigkeit und das was ich aus einem digitalen Negativ "rausholen" kann hat früher nur ein optimal belichtetes Neg gebracht. Die Kontrolle habe ich heute mit einem Blick auf das Histogramm, früher musste ich warten bis der Film entwicklelt war. (Bei SW konnte ich mittels Zonensystem sogar hier Kontrast und Gradation bestimmen, allerding nicht pro Bild sondern pro Film) - In Aperture oder Lightroom geht all diese Basisarbeit bei einem optimierten Workflow in relativ kurzer Zeit von statten. Der Print ist dann auch schnell gemacht (Wenn die Kette geeicht ist).

              Allerdings eins ist klar: Die Arbeit die man heute spart, fehlt auch an ideellem Wert.

              Kommentar

              • Sven_S.
                Free-Member
                • 17.05.2006
                • 451

                #8
                AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

                Eine wirklich sehr interessante Sache und danke für die Übersetzung ins Deutsche!
                Werde mich morgen mal an eine Selbsteinschätzung meinerseits wagen

                Gruß
                Sven

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                • Benutzer

                  #9
                  AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

                  Zitat von Kunstmaler
                  Ich gebe Dir schon recht - ein wirklich perfektes Bild bzw. ein Print braucht seine Zeit ...
                  Hallo Christian,

                  bei näherer Betrachtung fällt mir auf, dass ich in meiner ersten Antwort eine entscheidende Relation nicht hinreichend berücksichtigt habe – die zwischen Zeitaufwand und Qualität des Resultats.
                  Die Qualität aus analoger Zeit erziele ich nämlich genau wie Du heute schneller und einfacher. Bei vergleichbarem Zeitaufwand komme ich heute jedoch zu z.T. deutlich besseren Ergebnissen als sie analog je möglich gewesen wären. Dies gilt insbesondere für die gewerblichen Aufnahmen.
                  Bei nicht auftragsgebundenen Arbeiten investiere ich heute allerdings unter Umständen erheblich mehr Zeit als früher. Drei Gründe dafür:
                  1) Die erzielbaren Ergebnisse lassen den Mehraufwand oft vergessen.
                  2) Nach gut 20 Laborjahren machte mich Dukaarbeit nicht mehr schlauer - lediglich routinierter, während ich mit PS immer noch eher lernend arbeite.
                  3) Zu diesem Lernprozess gehört es auch den Punkt zu finden an dem man (ich) es dann auch mal gut sein lässt (lasse).

                  Gruß

                  Martin


                  P.S.: Vielleicht sollte ich mir Lightroom doch noch mal genauer ansehen.

                  Kommentar

                  • ehemaliger Benutzer

                    #10
                    AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

                    Zitat von Kunstmaler
                    Link unter: http://www.farbfoto.de/index.php/200...fotografen-157

                    Technischer Level 2
                    Die Drogeriebilder fangen an “OK” aus zu sejem-
                    Sorry, will ja nicht über Schreibfähler meckern,
                    aber was hätte das evtl. werden sollen?
                    Kann mir keinen Reim drauf machen.
                    Vielleicht "auszusehen"?

                    Kommentar

                    • FEM
                      Free-Member
                      • 01.11.2004
                      • 3407

                      #11
                      AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

                      @ task: ..... Sorry, will ja nicht über Schreibfähler meckern,....

                      Ist wahrscheinlich dann auch besser so, oder?


                      FEM

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                      • Kunstmaler
                        Free-Member
                        • 12.03.2005
                        • 113

                        #12
                        AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

                        Zitat von task
                        Sorry, will ja nicht über Schreibfähler meckern,
                        aber was hätte das evtl. werden sollen?
                        Kann mir keinen Reim drauf machen.
                        Vielleicht "auszusehen"?
                        Auszusehen war richtig - habe ich korrigiert. Das kommt davon, wenn man seine Posts mitten in der Nacht schreibt ;-) Danke!

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                        • MofJones
                          Free-Member
                          • 04.01.2005
                          • 1649

                          #13
                          AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

                          Technischer Level 4:
                          Man kann die einzelnen Negativpunkte nur schwer beschreiben, nimmt sie aber war - irgendwas fehlt.

                          Bitte ein "h" einfügen

                          Ach ja, was soll das ganze eigentlich bringen? Das erschließt sich mir leider nicht.

                          PL

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                          • Kunstmaler
                            Free-Member
                            • 12.03.2005
                            • 113

                            #14
                            AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

                            Zitat von PL Sandbrink
                            Technischer Level 4:


                            Bitte ein "h" einfügen

                            Ach ja, was soll das ganze eigentlich bringen? Das erschließt sich mir leider nicht.

                            PL
                            "h" ist eingefügt.

                            Was soll es bringen: Kann jeder selbst beurteilen. Für mich ist es ein gutes Self-Assessment - d.h. eine Basis von der aus ich meine Skills verbessern kann. Je nach Gusto technisch, oder eben gestalterisch. Der nächste Schritt wäre (nach der reinen Lehre, falls man so will...) ein Plan wie ich den jeweils nächsten Level erreiche: Was muss ich also tun?

                            Mir hilft´s jedenfalls.

                            Kommentar

                            • ehemaliger Benutzer

                              #15
                              AW: Selbst-Assessment des fotografischen Könnens

                              Zitat von FEM
                              @ task: ..... Sorry, will ja nicht über Schreibfähler meckern,....
                              Ist wahrscheinlich dann auch besser so, oder?
                              FEM
                              he, he,...
                              noch nie gesehen, dass man das in diesem Falle so schreibt?

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