Hallo liebe Gemeinde,
ich habe eine Frage betr. Beugungsunschärfe.
Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass die bei höher auflösenden Kameras zwar früher einsetzt als bei den Apparaten mit weniger Megapixeln, die letztlich erreichte Auflösung aber immer noch höher bleibt. (eine Eos 650d zeigt aufs ganze Bild gesehen auch bei Blende 22 noch mehr Details als eine Eos 350d)
So weit, so gut. In der Juli-Ausgabe der Naturfoto ist aber ein Vergleich zwischen Nikon D700 und Nikon D800 zu sehen: Beide mit 28-70 Objektiv, beide auf 11 abgeblendet. Die 12 MP der 700 auf die 36 MP der D800 skaliert und dann 100-Prozent Ausschnitte abgedruckt. Ergebnis: das hochgerechnete Bild der 700 ist deutlich schärfer als das der 800.
Damit endlich die Frage: Kann das sein oder ist der Tester bei den Vergleichsaufnahmen versehentlich gegen das Stativ mit der D800 gestoßen? Normalerweise findet man in der Naturfoto weniger Unsinn als in den anderen Fotofachblättchen ;-)
Danke für eure Einschätzung
Dirk
ich habe eine Frage betr. Beugungsunschärfe.
Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass die bei höher auflösenden Kameras zwar früher einsetzt als bei den Apparaten mit weniger Megapixeln, die letztlich erreichte Auflösung aber immer noch höher bleibt. (eine Eos 650d zeigt aufs ganze Bild gesehen auch bei Blende 22 noch mehr Details als eine Eos 350d)
So weit, so gut. In der Juli-Ausgabe der Naturfoto ist aber ein Vergleich zwischen Nikon D700 und Nikon D800 zu sehen: Beide mit 28-70 Objektiv, beide auf 11 abgeblendet. Die 12 MP der 700 auf die 36 MP der D800 skaliert und dann 100-Prozent Ausschnitte abgedruckt. Ergebnis: das hochgerechnete Bild der 700 ist deutlich schärfer als das der 800.
Damit endlich die Frage: Kann das sein oder ist der Tester bei den Vergleichsaufnahmen versehentlich gegen das Stativ mit der D800 gestoßen? Normalerweise findet man in der Naturfoto weniger Unsinn als in den anderen Fotofachblättchen ;-)
Danke für eure Einschätzung
Dirk
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