auf Nationalpark Bayerischer Wald fotografieren

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  • Fabian Spillner
    Free-Member
    • 11.03.2011
    • 1106

    #1

    auf Nationalpark Bayerischer Wald fotografieren

    Hallo,

    bald geht's los nach Bayerischer Wald für einige Tage. Dort möchte ich natürlich Luchs, Wölfe etc. neben Landschaft fotografieren.

    Mit welcher Brennweite hat man gute Chancen auf gute Bilder von Luchs und Wölfen? Es muss nicht perfekte Lösung sein, aber ich möchte realistisch sein und die richtige Ausrüstung schon mitbringen (soll eben auch kein Overhead sein).

    Ob die 70D mit 70-200mm f/2.8 plus 2x Telekonverter dort ausreichen? Ich hoffe es aber aber glaube eher nicht ...

    Danke für die Empfehlungen!
  • digitaltommy
    Free-Member
    • 05.06.2005
    • 2397

    #2
    AW: auf Nationalpark Bayerischer Wald fotografieren

    ... also mit 400 mm kann das schon was werden an APS-C. Das ist halt auch Glückssache, wo die Tiere sich rumtreiben. Da stehst du u.U. auch schon mal etwas länger rum...

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    • gti
      Free-Member
      • 07.02.2006
      • 182

      #3
      AW: auf Nationalpark Bayerischer Wald fotografieren

      Hallo, Fabian,
      mit 2 Konvertern wirst Du eher ein Lichtproblem haben. Normalerweise reichen 200mm aus. Die einzigen, die ich bisher selten gesehen habe, sind die Wiesente, alles andere kommt sehr nah heran.

      Kommentar

      • rudiwenzel
        Free-Member
        • 11.06.2009
        • 222

        #4
        AW: auf Nationalpark Bayerischer Wald fotografieren

        Hallo Fabian,
        mit 70-200 mm 2.8 plus 2fach-Konverter bist du bei einem Kleinbildäqiuvalent von über 600 mm. Reicht aus für das Tierfreigehege im Nationalpark. Das mit der Seltenheit der Wisente kann ich auch bestätigen, für uns hatten die den Spitznamen "Wosente". Ein weiteres lohnendes Ziel ist der Zoo am Lohberg mit Wölfen und Luchsen, nur sind hier die Gehege etwas klein...

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        • Robby2
          Free-Member
          • 26.11.2007
          • 521

          #5
          Hallo,

          also, mit 400mm an APS-C solltest Du sicherlich für fast alle, insbesondere die Bären, Luchse und die Wölfe auskommen. Geduld ist dort uneiniges wichtiger als die superlange Linse.
          Klar, um enge Portraits der Wisente ( Achtung - es gibt mindestens 3 verschiedene Stellen, um die zu finden oder fotografieren ) zu machen, ist natürlich Brennweite ohne Ende erforderlich, aber die meisten Motive habe ich dort mit Brennweiten von 200-400mm gemacht. Gerade bei den Bären ist ein 70-200mm ( oder ähnlicher Bereich ) sehr wichtig, wenn die sich im kleinen Teich tummeln oder auf den Berg klettern. Hinten am Zaun imBärengehege kämm man m.E. eh keine besonders schönen Aufnahmen machen.

          Luchse und Wölfe Lassen sich übrigens auch im Tierfreigehege II prima fotografieren. Allerdings Mus man dort bei den Luchsen aufpassen, nicht zu sehr von oben zu fotografieren.

          Man darf aber insgesamt nicht vergessen - dort sind Gehege und keine kleinen Käfige. Geduld ist auch dort der Schlüssel zum Erfolg. Es kann schon passieren, das man 4-5 Stunden steht und keinenBären zu Gesicht bekommt. Es macht m. E. aber trotzdem Sinn zu bleiben undicht rum zu wandern. Für die Bären unddieLuchse würde ich im Eisemann-Haus nach den Fütterungszeiten fragen.


          Viele Grüße und viel Erfolg !

          Robert

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