Eigentlich mache ich ja schon länger Panos, bin mir aber bei der Belichtungsmessung irgendwie immernoch nicht ganz sicher, vor allem jetzt, bei einer DSLR, wo man ja das ganze nicht mehr so schön durch den Sucher (EVF) sehen kann, wie bei manchen Kompakten und es des öfteren deutliche Dynamiksprünge bei diesen recht großen Abbildungsflächen gibt.
Wie macht ihr das eigentlich? Wonach richtet ihr euch?
Es gibt ja mehrere Methoden, aber welche ist wohl die beste, mit der man auch die gefälligsten Gesamtergebnisse erhält?
Zum einen gibt es ja die Methode, bei der die Messung sowohl in den Lichtern und den Schatten und daraus das Mittelmaß genommen wird. Beispiel: hellste Stelle im Panorama 1/800s und dunkelste 1/100s, also daraus das Mittel von ~ 1/320s im M-Modus festgestellt und alle Bilder mit der selben Belichtungszeit und Blende gemacht. Scheint wohl die beste Methode für gute Durchzeichnung zu sein, wobei ich auch des öftern DRI nutze um dem ganzen noch mehr Dynamikumfang zu geben, als es leider derzeit mit dem beschränkten Dynamikumfang aktueller Kameras möglich ist.
Des weiteren die Methode in der alles so belichtet wird, wie es kommt und die Messmethode ermittelt hat, also jedes Bild mit einer teilweise anderen Belichtung, die aber einen guten Mittelwert des jeweiligen Bildausschnittes zeigen. Angeblich sollen es ja die neusten Panostichprogramme damit durch gute Blending Methoden recht gute Egebnisse ergeben, solange keine extremen Unterschiede größer 1 Blende auseinander liegen.
Oder vielleicht die Histogramm Methode, bei der möglicht nur die hellste Stelle im ganzen Pano angemessen und ermittelt wird und dann festgestellt wird, damit keine überbelichteten Stellen im Pano auftreten, was aber letztendlich zu sehr dunklen Ergebnissen führen kann, also letztendlich die wohl schlechteste Methode zu sein scheint...
Was habt ihr so für Erfahrungen bei der Belichtungeinstellungen für eure Panos? Vor allem auch bei schwierigen bei denen auch die Sonne mit drin ist... (360°) Oder macht ihr das ganze vielleicht nach einer anderen besseren funktionierenden Methode, die letztendlich zu besseren Gesamtergebnissen führt?
Noch ne Frage zur Belichtungsmessmethode... Ich benutze derzeit recht oft die mittenbetonte Integralmessung. Welche empfindet ihr in dieser Situation für Panos eigentlich am geeignetsten? Welche bringt die besten Ergebnisse? Bei ner Kompakten konnte man das ganze über den EVF ja irgendwie etwas besser beurteilen... ;-)
Wie macht ihr das eigentlich? Wonach richtet ihr euch?
Es gibt ja mehrere Methoden, aber welche ist wohl die beste, mit der man auch die gefälligsten Gesamtergebnisse erhält?
Zum einen gibt es ja die Methode, bei der die Messung sowohl in den Lichtern und den Schatten und daraus das Mittelmaß genommen wird. Beispiel: hellste Stelle im Panorama 1/800s und dunkelste 1/100s, also daraus das Mittel von ~ 1/320s im M-Modus festgestellt und alle Bilder mit der selben Belichtungszeit und Blende gemacht. Scheint wohl die beste Methode für gute Durchzeichnung zu sein, wobei ich auch des öftern DRI nutze um dem ganzen noch mehr Dynamikumfang zu geben, als es leider derzeit mit dem beschränkten Dynamikumfang aktueller Kameras möglich ist.
Des weiteren die Methode in der alles so belichtet wird, wie es kommt und die Messmethode ermittelt hat, also jedes Bild mit einer teilweise anderen Belichtung, die aber einen guten Mittelwert des jeweiligen Bildausschnittes zeigen. Angeblich sollen es ja die neusten Panostichprogramme damit durch gute Blending Methoden recht gute Egebnisse ergeben, solange keine extremen Unterschiede größer 1 Blende auseinander liegen.
Oder vielleicht die Histogramm Methode, bei der möglicht nur die hellste Stelle im ganzen Pano angemessen und ermittelt wird und dann festgestellt wird, damit keine überbelichteten Stellen im Pano auftreten, was aber letztendlich zu sehr dunklen Ergebnissen führen kann, also letztendlich die wohl schlechteste Methode zu sein scheint...
Was habt ihr so für Erfahrungen bei der Belichtungeinstellungen für eure Panos? Vor allem auch bei schwierigen bei denen auch die Sonne mit drin ist... (360°) Oder macht ihr das ganze vielleicht nach einer anderen besseren funktionierenden Methode, die letztendlich zu besseren Gesamtergebnissen führt?
Noch ne Frage zur Belichtungsmessmethode... Ich benutze derzeit recht oft die mittenbetonte Integralmessung. Welche empfindet ihr in dieser Situation für Panos eigentlich am geeignetsten? Welche bringt die besten Ergebnisse? Bei ner Kompakten konnte man das ganze über den EVF ja irgendwie etwas besser beurteilen... ;-)
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