Hallo liebes Forum,
zur Zeit stelle ich mir die Frage, ob ein Belichtungsmesser nötig ist. Da Worte bekanntlich weniger Aussagekraft als Fotos haben, habe ich die Ergebnisse der ersten 2 Einsätze im Anhang verankert. Entstanden mit 300WS, einer Softbox und einem California Sunbounce als Aufheller. Auf 1,5-2m² Fläche.
Da ich sonst weder mit Studioblitzen, noch mit belichtungsmesser Erfahrung besitze, hier die Frage, ob ich so etwas gebrauchen könnte, es evtl. haben muss und worauf ich beim Kauf zu achten habe. Mehr als 200€ möchte ich nicht ausgeben.
Auf das Histogramm der 1DMKII konnte ich mich bisher nicht verlassen. Überbelichtungen werden theoretisch angezeigt, allerdings sind die Werte in Cam/Photoshop sehr unterschiedlich. Bei der Cam wird etwa ein Wert bei Weiß von ca. 220 angezeigt, in Photoshop/Bridge/Capture One Pro knallt es allerdings bereits am Limit. Daher muss ich stets weniger belichten als es mir meine Cam weißmachen möchte. Ich arbeite an einem guten und kalibrierten TFT, es ist tatsächlich am Limit, obwohl mir die Cam ein anderes Histogramm präsentiert.
Ich würde mich sehr über Tipps freuen, ob es nötig ist, ob meine ersten Ergebnisse i.O. sind und ob ich so etwas unbedingt haben "muss".
Bald muss ich zwecks Portfolioaufbau auch ins Studio und mit mehreren Blitzen arbeiten. Ich denke, das ich für ein Set mit 3 Blitzen ca. 10-15 Probeschüsse benötige bis ich zufrieden sein werde.
Was tun? Wie gesagt, ich bin absoluter Anfäger was Blitze&Studio angeht, lerne bisher jedoch sehr schnell und beobachte täglich das Licht und wie es sich auswirkt, kann es mir also sehr gut vorstellen. Mich verunsichern nur die Beiträge in den Foren.
So wie ich die Preise sehe, ist es immerhin mindestens eine Investition von 150-200€ um die ich nicht herumkommen würde, ober gibt es günstige/gebrauchte Alternativen?
LG,
Terra
LG,
Terra
zur Zeit stelle ich mir die Frage, ob ein Belichtungsmesser nötig ist. Da Worte bekanntlich weniger Aussagekraft als Fotos haben, habe ich die Ergebnisse der ersten 2 Einsätze im Anhang verankert. Entstanden mit 300WS, einer Softbox und einem California Sunbounce als Aufheller. Auf 1,5-2m² Fläche.
Da ich sonst weder mit Studioblitzen, noch mit belichtungsmesser Erfahrung besitze, hier die Frage, ob ich so etwas gebrauchen könnte, es evtl. haben muss und worauf ich beim Kauf zu achten habe. Mehr als 200€ möchte ich nicht ausgeben.
Auf das Histogramm der 1DMKII konnte ich mich bisher nicht verlassen. Überbelichtungen werden theoretisch angezeigt, allerdings sind die Werte in Cam/Photoshop sehr unterschiedlich. Bei der Cam wird etwa ein Wert bei Weiß von ca. 220 angezeigt, in Photoshop/Bridge/Capture One Pro knallt es allerdings bereits am Limit. Daher muss ich stets weniger belichten als es mir meine Cam weißmachen möchte. Ich arbeite an einem guten und kalibrierten TFT, es ist tatsächlich am Limit, obwohl mir die Cam ein anderes Histogramm präsentiert.
Ich würde mich sehr über Tipps freuen, ob es nötig ist, ob meine ersten Ergebnisse i.O. sind und ob ich so etwas unbedingt haben "muss".
Bald muss ich zwecks Portfolioaufbau auch ins Studio und mit mehreren Blitzen arbeiten. Ich denke, das ich für ein Set mit 3 Blitzen ca. 10-15 Probeschüsse benötige bis ich zufrieden sein werde.
Was tun? Wie gesagt, ich bin absoluter Anfäger was Blitze&Studio angeht, lerne bisher jedoch sehr schnell und beobachte täglich das Licht und wie es sich auswirkt, kann es mir also sehr gut vorstellen. Mich verunsichern nur die Beiträge in den Foren.
So wie ich die Preise sehe, ist es immerhin mindestens eine Investition von 150-200€ um die ich nicht herumkommen würde, ober gibt es günstige/gebrauchte Alternativen?
LG,
Terra
LG,
Terra
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