Etwas stutzig macht mich derzeit das AF Verhalten der 1D Mark III insbesondere in Verbindung mit meinem EF 3,5-5,6/28-300L IS USM vom Brennweitenanfang bei 28mm bis etwa 50mm unabhängig vom aktivierten AF Modus (Af- Fokus / AI Servo) Aktiv war jeweils der mittlere Kreuzsensor ohne Hilfssensoren.
Zunächst fiel mir auf das die Kamera bei Objekten mit geringem Kontrast (Hausdächer, Hauswänden) im Schatten aber auch bei normaler Zimmerbeleuchtung und fokkusierung auf eine gemaserte Fläche (helle leicht gemaserte Schrankwand, Textiltapete) in diesem Bereich Probleme hat Scharf zu stellen.
Weiter, drehe ich die Kamera und fokkusiere im Hochformat ist der AF deutlich sensibler und findet den Schärfepunkt in der Regel oft sofort.
Wähle ich einen anderen AF-Sensor aus, ist dieser in der Regel auch deutlich empfindlicher und findet den richtigen Schärfepunkt auch öfter als der mittlere AF Sensor.
Je weiter man die Brennweite in den Normalbereich verschiebt umso besser und schneller reagiert der AF, auch bei kontrastarmen Motiven. Ab 50mm und mehr gibt es bei beschriebenen Objektiv diesbezüglich keine Auffälligkeiten mehr.
Nun die Frage an die Community, gibt es für dieses Verhalten eine technische Erklärung, liegt es an einer Einstellung die ich übersehen habe oder handelt es sich möglicherweise auch um einen Defekt? Dasselbe Verhalten ist mir im übrigen schon einmal im letzten Jahr vor dem Fix aufgefallen und hat mit diesem nichts zu tun. Ich habe auch den subjektiven Eindruck das meine 5D mit dieser Optik im Quervergleich hier insgesamt etwas empfindlicher reagiert und bei Motiven im Grenzbereich auch öfter noch einen Schärfepunkt findet als die Mark III.
Grüsse Heinz
Zunächst fiel mir auf das die Kamera bei Objekten mit geringem Kontrast (Hausdächer, Hauswänden) im Schatten aber auch bei normaler Zimmerbeleuchtung und fokkusierung auf eine gemaserte Fläche (helle leicht gemaserte Schrankwand, Textiltapete) in diesem Bereich Probleme hat Scharf zu stellen.
Weiter, drehe ich die Kamera und fokkusiere im Hochformat ist der AF deutlich sensibler und findet den Schärfepunkt in der Regel oft sofort.
Wähle ich einen anderen AF-Sensor aus, ist dieser in der Regel auch deutlich empfindlicher und findet den richtigen Schärfepunkt auch öfter als der mittlere AF Sensor.
Je weiter man die Brennweite in den Normalbereich verschiebt umso besser und schneller reagiert der AF, auch bei kontrastarmen Motiven. Ab 50mm und mehr gibt es bei beschriebenen Objektiv diesbezüglich keine Auffälligkeiten mehr.
Nun die Frage an die Community, gibt es für dieses Verhalten eine technische Erklärung, liegt es an einer Einstellung die ich übersehen habe oder handelt es sich möglicherweise auch um einen Defekt? Dasselbe Verhalten ist mir im übrigen schon einmal im letzten Jahr vor dem Fix aufgefallen und hat mit diesem nichts zu tun. Ich habe auch den subjektiven Eindruck das meine 5D mit dieser Optik im Quervergleich hier insgesamt etwas empfindlicher reagiert und bei Motiven im Grenzbereich auch öfter noch einen Schärfepunkt findet als die Mark III.
Grüsse Heinz
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