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70-200 kannst ruhig zuhause lassen - mit MIV isses ja schon lässig, f7,1 am 100-400 und mit Auto-Iso schauen dass Zeiten deutlich über 1/500 liegen
Bin ich nicht dieser Meinung.
Ist schon richtig, dass das 100-400er sehr gut funktioniert aber das 70-200er - egal ob f/4 oder der größere Bruder mit f/2,8 funktionieren mindestens genausogut. Cropen ist bei dieser Cam ja kein Problem.
Die Falken zu erwischen - nämlich gute und brauchbare Bilder erhalten - ist sowieso immer Glücksache.
Grundsätzlich arbeite ich bei Greifvogelschauen mit folgender Einstellung mit meiner 1D Mark IV - egal ob ich mit dem 100-400L oder dem 70-200/2,8 arbeite - das 70-200er hab ich mittlerweile nicht mehr:
Blendenautomatik "TV" mit mind. 1/1000 Sek. VS-Zeit
ISO 200-640 je nach Licht
Mittenbetonte Messung (auf die 9 inneren Felder begrenzt - das ausgewählte Feld ist immer das mittlere)
PS: Bin übrigens auch des öfteren auf Burg Kreuzenstein oder Rosenburg.
Vielleicht können wir mal einen Treff ausmachen.
Würde mich über eine PN freuen.
PS: Bin übrigens auch des öfteren auf Burg Kreuzenstein oder Rosenburg.
Das 70-200 würde ich auf der Rosenburg gezielt raufgeben bei den Uhus.
Die fliegen zuerst ein paar mal hin und her und placieren sich danach auf der gegenüberliegenden Mauerbrüstung (ca. 25 m entfernt?) für einige Minuten.
Abschließend ziehen sie dann irgendwann (also gut beobachten!) quer übers Feld durch den Publikumseingang raus und da ist mir das 100-400 zu langsam und auch 70mm besser, also das würde ich mitm 70-200 bei nur mittigem Feld machen und natürlich bester Platz dann in der ersten Reihe beim Eingang (gibt tolle Uhu-Bilder). (wiederum muss man diesen Platz dann aber praktisch von Beginn an besetzen weil sonst vergeben und dadurch natürlich kann man während der Schau ned wirklich woanders sein Unwesen treiben .. - ok, man kann die Vorführung ja 2x knipsen, ich glaub 11:00 und ca. 15:00, somit einmal diesen und dann einen anderen Platz)
weil du sagst "mitten-betont" - kann mir gut vorstellen dass die MIV schon einiges akkurater belichtet als die MIII, zumindest 7d belichtet bereits besser als meine MIII (z.b. bei Spitzlichtern etc., is aber jetzt kein 7d-Plädoyer ..)
Zuletzt geändert von white light; 26.07.2011, 17:11.
anpassen wird man fast immer müssen - Jan selbst hat ja schöne Bilder gepostet - erstes mit + 1 2/3 und zweites mit +2/3 - das bleibt einem auch in M nicht erspart ...
Das hast Du nicht verstanden: Die Belichtungsmessung hat dies so erkannt, die Automatik _haette_ entsprechend reagiert, aber da auf M blieb es bei der "Empfehlung". Dadurch ist bei seinen Bildern der Vogel gleich belichtet.
Also ich habe auch bislang mit TV fotografiert. Allerdings wählt die Cam dann die entsprechende Blende was häufig nicht das gewünschte Ergebnis geliefert hat.
Daher hatte ich es in M versucht (Zeit und Blende gebe ich dann vor), was auch besser war.
Das hast Du nicht verstanden: Die Belichtungsmessung hat dies so erkannt, die Automatik _haette_ entsprechend reagiert, aber da auf M blieb es bei der "Empfehlung". Dadurch ist bei seinen Bildern der Vogel gleich belichtet.
Danke für den Hinweis, habs schon kapiert.
Für mich bleibt es dennoch eine belichtungstechnische Gradwanderung, hätte ich sie noch dann könnte ich sicher genug Bilder zeigen wo Vogel richtig belichtet war, Hintergrund aber komplett für die Tonne.
Ich versuchs zwar, aber so richtig erschließt sich mir der Sinn der Alles-fix-manuell-vorgegebenen-Methode gegen der AF-verknüpften-Spotmessung noch nicht, vor allem weil letztere ja die genaueste Vogelbelichtung wäre.
zu beachten dass wir hier von den extremeren und schnell wechselnden Lichtsituationen sprechen und nicht von pflegeleichten
Zuletzt geändert von white light; 26.07.2011, 19:17.
Ui, da hab ich aber was losgetreten. Also mich hat gleich beim ersten Greifvogelshooting die "M-Methode" überzeugt, gut dass ich vorher "gestöbert" hab! Diese Methode werde ich künftig auch bei 'Flugshows probieren.
Viell. ist das Wetter kommendes WE besser und ich besuche mal die Rosenburg, Sonntag hätte ich Zeit.
Ich versuchs zwar, aber so richtig erschließt sich mir der Sinn der Alles-fix-manuell-vorgegebenen-Methode (Edit: also Blende/Zeit/Iso) gegenüber der AF-verknüpften-Spotmessung noch nicht, vor allem weil letztere ja die genaueste Vogelbelichtung wäre (und dann eben der Hintergrund schwerst in Mitleidenschaft gezogen wird)
Es würde mich echt freuen wenn hier wirklich noch qualifizierte und nachvollziehbare Erklärungen kommen!
(vielleicht bin ich auch schon zu alters-senil .... man will halt Gewissheit )
Wenn ich auf Tv gehe und die Belichtung nach oben/ unten korrigiere wundert es mich, dass er bei Autoiso immer auf 100iso hängen bleibt.
Das Ergebnis ist, damm man nicht weiter abblenden kann, was natürlich keine Alternative bietet. Nur OB bringt in den meisten Fällen nicht das was man will.
hab leider keine MIV ... was soll OB bedeuten? (immer diese nichtssagenden Abkürzungen ..)
mit MIV muss es ja voll easy sein:
M-Mode: Blende 7,1 - 1/1500 (da kann nicht viel daneben gehen, bei Falken vielleicht 1/2000 ..) - den Rest Auto-Iso - wenn das die Cam nicht kann, dann sag ich nur mehr Gute-Nacht-Canon
In den meisten Fällen wird die ganz normale Mehrfeldbelichtung sowieso passend sein.
Kleiner Tipp. Auch mit einer MK4 musst DU noch die Fotos machen
Auch wenn das viele nicht glauben (wollen).
Die Bedienung ist allerdings schon super (finde ich).
Kleiner Tipp. Auch mit einer MK4 musst DU noch die Fotos machen
Auch wenn das viele nicht glauben (wollen).
Die Bedienung ist allerdings schon super (finde ich).
*LACH!* - ja, Offenblende is klar - unter "OB" versteht man in der Werbung aber dann doch ein wenig was anderes ...
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