AW: Autofokus-Vergleich 1DIV, DX und 5DIII, usw. ...!!!
danke
Zitat von net-explorer
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kann dich gut verstehen.
Weil die af-geschwindigkeit und präzision so ist, wie sie ist, gibt es tatsächlich noch ein paar überlebende profis, die mit dem zeug immer noch stillschweigend einfach arbeiten, und das wars.
Für die durch "gefühle" präzise ermittelten geschwindigkeits- und ansprechunterschiede unter verschiedensten technischen und situationsbedingten umständen, sind die foren da, um hierüber genaue angaben zu erhalten.
Im tenor kann man gerade mal mit den allerneuesten kameramodellen bzgl. Af zufrieden sein, alle älteren modelle rangieren nun unter "unmöglich".
Um die ergebnisse auch wirklich für alle verirrten forenleser verständlich zu machen, werden den stärksten und gleichzeitig seltensten teleobjektiven auch noch die diversen konverter vorgespannt, damit es jeglicher messtechnik nun aber auch wirklich richtig weh tut. Immerhin erkennt man nun die unterschiede deutlich besser, als das mit einem f/1,4 50mm der fall wäre.
Da ich grundsätzlich nichts teste, bin ich mit meiner gefühlten erfahrung zum af der 1dmk2n und 1dmk4 unter benutzung am gleichen tag beim gleichen event, allerdings mit verschiedenen objektiven (!), sehr sehr vorsichtig.
Mir schien hier die mark iv merklich treffsicherer zu sein. Trotzdem verliert die mark iin dadurch ihre existens- und einsatzberechtigung für mich nicht. Das ist wieder der streit um des kaisers bart auf allerhöchstem niveau (!). Die geschwindigkeit des af spielt dabei für mich wieder keine rolle, da mein gefühl keine messtechnischen erfordernisse befriedigt.
Ich denke aber, man kann bei einem so großen generationenunterschied auch irgendwo irgendwelche verbesserungen erwarten.
Vielleicht hacke ich auf der mark iin auch bloß deswegen nicht rum, weil sie noch in meinem besitz und in benutzung ist.
Ich will garantiert nicht bestreiten, dass sich die unterschiedlichen af-systeme auch entsprechend unterschiedlich verhalten, was sich in der praxis natürlich irgendwo bemerkbar machen kann.
In der allgemeinen fotopraxis sind diese unterschiede aber garantiert nicht dramatisch, und nun irgendwelche spezialecken in den fokus von hunderttausenden hobbyisten zu zerren, halte ich für realitätsfremd. Hier wird wieder das sehr viel einfachere durchschnittsbild durch übertriebene technische betrachtung stark verzerrt.
Garantiert leiden die meisten bilder weniger an einem technisch schlechten af, als an falsch verstandener af-technik und -philosophie, sowie -verwendung.
Siehe themeneinstieg mit "wildtobender gepardenfamilie direkt ums auto rum" bei >=100mm!
Würde hier der fotograf es zu stande bekommen, ein af-messfeld permanent auf dem richtigen tierchen auf der richtigen stelle zu halten, dann gehe ich davon aus, dass der fokus dann auch sitzt!
Bloß, wer schafft das bei so einem wilden knäuel touristen anbettelnder wildlife-ausstellungstiere unter der sengenden sonne afrikas?
:d:d:d
canon oder die anderen af-systemhersteller sicher nicht!
Weil die af-geschwindigkeit und präzision so ist, wie sie ist, gibt es tatsächlich noch ein paar überlebende profis, die mit dem zeug immer noch stillschweigend einfach arbeiten, und das wars.
Für die durch "gefühle" präzise ermittelten geschwindigkeits- und ansprechunterschiede unter verschiedensten technischen und situationsbedingten umständen, sind die foren da, um hierüber genaue angaben zu erhalten.
Im tenor kann man gerade mal mit den allerneuesten kameramodellen bzgl. Af zufrieden sein, alle älteren modelle rangieren nun unter "unmöglich".
Um die ergebnisse auch wirklich für alle verirrten forenleser verständlich zu machen, werden den stärksten und gleichzeitig seltensten teleobjektiven auch noch die diversen konverter vorgespannt, damit es jeglicher messtechnik nun aber auch wirklich richtig weh tut. Immerhin erkennt man nun die unterschiede deutlich besser, als das mit einem f/1,4 50mm der fall wäre.
Da ich grundsätzlich nichts teste, bin ich mit meiner gefühlten erfahrung zum af der 1dmk2n und 1dmk4 unter benutzung am gleichen tag beim gleichen event, allerdings mit verschiedenen objektiven (!), sehr sehr vorsichtig.
Mir schien hier die mark iv merklich treffsicherer zu sein. Trotzdem verliert die mark iin dadurch ihre existens- und einsatzberechtigung für mich nicht. Das ist wieder der streit um des kaisers bart auf allerhöchstem niveau (!). Die geschwindigkeit des af spielt dabei für mich wieder keine rolle, da mein gefühl keine messtechnischen erfordernisse befriedigt.
Ich denke aber, man kann bei einem so großen generationenunterschied auch irgendwo irgendwelche verbesserungen erwarten.
Vielleicht hacke ich auf der mark iin auch bloß deswegen nicht rum, weil sie noch in meinem besitz und in benutzung ist.
Ich will garantiert nicht bestreiten, dass sich die unterschiedlichen af-systeme auch entsprechend unterschiedlich verhalten, was sich in der praxis natürlich irgendwo bemerkbar machen kann.
In der allgemeinen fotopraxis sind diese unterschiede aber garantiert nicht dramatisch, und nun irgendwelche spezialecken in den fokus von hunderttausenden hobbyisten zu zerren, halte ich für realitätsfremd. Hier wird wieder das sehr viel einfachere durchschnittsbild durch übertriebene technische betrachtung stark verzerrt.
Garantiert leiden die meisten bilder weniger an einem technisch schlechten af, als an falsch verstandener af-technik und -philosophie, sowie -verwendung.
Siehe themeneinstieg mit "wildtobender gepardenfamilie direkt ums auto rum" bei >=100mm!
Würde hier der fotograf es zu stande bekommen, ein af-messfeld permanent auf dem richtigen tierchen auf der richtigen stelle zu halten, dann gehe ich davon aus, dass der fokus dann auch sitzt!
Bloß, wer schafft das bei so einem wilden knäuel touristen anbettelnder wildlife-ausstellungstiere unter der sengenden sonne afrikas?

canon oder die anderen af-systemhersteller sicher nicht!
danke
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