Hallo zusammen,
neben meiner 5DMKII fotografiere ich häufig mit meiner Olympus E-P1 und einem 17mm-Pancake 1:2.8. Dieser Bildwinkel liegt mir sehr, und ich greife immer häufiger zur kleinen Olympus. Sie hat allerdings systembedingt ein paar gravierende Nachteile. Der Autofokus gleicht einem Glücksspiel, manuelles Eingreifen ist schwierig bis unmöglich. Zudem ist der AF langsam, so wie die ganze Kamera. Sie ist etwas für Situationen, in denen man sich Zeit nimmt für die Einstellung, und dafür werde ich sie auch weiterhin einsetzen.
Meine alte EOS 300D vermisse ich recht schmerzlich, da sie so schön klein und handlich war. Jetzt hatte ich die 1000D in der Hand - ich glaube, das könnte eine schöne Ergänzung sein zu meiner Sammlung.
Einziges Problem: Durch das Sensorformat gibt es systembedingt im WW-Bereich keine große Auswahl. Das Canon EF 24 1:2.8 käme als einziges aus meiner Sicht in Frage. Es ist noch klein und leicht, hat eine vergleichbare Lichtstärke zu meinem Olympus-Pancake - aber der Bildwinkel ist natürlich anders. Während das Olympus-Pancake vom Bildwinkel her etwa 35mm KB entspricht, wäre das Canon ein 38er.
USM brauche ich nicht. Mir liegt mehr an der Kompaktheit, für anderes habe ich die 5DMKII.
Die 1:2.8 geben mir auch zu denken - schließlich hat die E-P1 einen eingebauten Bildstabilisator, der mir auf dem letzten Weihnachtsmarkt und zu Silvester gute Dienste geleistet hat. IS hat weder das 1000D-Gehäuse noch das EF.
Gibt es Tipps für ein WW um die 20mm (Bildwinkel um die 35mm-KB-Äq.) an der EOS 1000D? An der 300D habe ich mein altes 50mm 1:1.8 gern und oft für Portraits verwendet. Das Kit-Objektiv war nicht mein Liebling, aber auch brauchbar. Das würde ich eventuell mitnehmen, ist aber wegen der mangelnden Lichtstärke wirklich nur ein Notbehelf.
Danke und Grüße
Thomas
neben meiner 5DMKII fotografiere ich häufig mit meiner Olympus E-P1 und einem 17mm-Pancake 1:2.8. Dieser Bildwinkel liegt mir sehr, und ich greife immer häufiger zur kleinen Olympus. Sie hat allerdings systembedingt ein paar gravierende Nachteile. Der Autofokus gleicht einem Glücksspiel, manuelles Eingreifen ist schwierig bis unmöglich. Zudem ist der AF langsam, so wie die ganze Kamera. Sie ist etwas für Situationen, in denen man sich Zeit nimmt für die Einstellung, und dafür werde ich sie auch weiterhin einsetzen.
Meine alte EOS 300D vermisse ich recht schmerzlich, da sie so schön klein und handlich war. Jetzt hatte ich die 1000D in der Hand - ich glaube, das könnte eine schöne Ergänzung sein zu meiner Sammlung.
Einziges Problem: Durch das Sensorformat gibt es systembedingt im WW-Bereich keine große Auswahl. Das Canon EF 24 1:2.8 käme als einziges aus meiner Sicht in Frage. Es ist noch klein und leicht, hat eine vergleichbare Lichtstärke zu meinem Olympus-Pancake - aber der Bildwinkel ist natürlich anders. Während das Olympus-Pancake vom Bildwinkel her etwa 35mm KB entspricht, wäre das Canon ein 38er.
USM brauche ich nicht. Mir liegt mehr an der Kompaktheit, für anderes habe ich die 5DMKII.
Die 1:2.8 geben mir auch zu denken - schließlich hat die E-P1 einen eingebauten Bildstabilisator, der mir auf dem letzten Weihnachtsmarkt und zu Silvester gute Dienste geleistet hat. IS hat weder das 1000D-Gehäuse noch das EF.
Gibt es Tipps für ein WW um die 20mm (Bildwinkel um die 35mm-KB-Äq.) an der EOS 1000D? An der 300D habe ich mein altes 50mm 1:1.8 gern und oft für Portraits verwendet. Das Kit-Objektiv war nicht mein Liebling, aber auch brauchbar. Das würde ich eventuell mitnehmen, ist aber wegen der mangelnden Lichtstärke wirklich nur ein Notbehelf.
Danke und Grüße
Thomas
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