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Ich nicht. Der Vorteil der Sony/Nikon- Chips liegt auf der Hand - etwas mehr Reserven in den Lichtern und viel mehr Reserven in den Schatten. Das ist ein Vorteil, von dem alle fotografischen Sujets profitieren. ...
Diese begrenzen auch Sony bzw. Nikon - trotzdem haben die Sensoren in dieser Hinsicht deutliche Vorteile.
Na, dann kauf Dir doch einfach ´ne Sonikon und gut ist´s. Ganz einfach das und löst Dein Problem (ganz ohne Mecker).
Na, dann kauf Dir doch einfach ´ne Sonikon und gut ist´s. Ganz einfach das und löst Dein Problem (ganz ohne Mecker).
Warum sollte ich mir eine Kamera kaufen, die nicht zu meinem System passt?
Ich arbeite seit vielen Jahren mit Canon und bin z.B. hinsichtlich der meisten Optiken, des AF-Systems und anderer Dinge sehr zufrieden. Aber ich bin trotzdem in der Lage, die Schwächen der Kameras erkennen, dazu muss ich nur mit dem direkten Mitbewerber oder auch dem Digi-MF-Bereich vergleichen.
Warum sollte ich mir eine Kamera kaufen, die nicht zu meinem System passt?
Sollen sollst Du gar nichts.
Ich arbeite seit vielen Jahren mit Canon und bin z.B. hinsichtlich der meisten Optiken, des AF-Systems und anderer Dinge sehr zufrieden. Aber ich bin trotzdem in der Lage, die Schwächen der Kameras erkennen, dazu muss ich nur mit dem direkten Mitbewerber oder auch dem Digi-MF-Bereich vergleichen.
Für die "Schwächen" gab´s und gibt es die Postpro. War schon immer so.
Auch zu analogen (eigentlich chemischen) Zeiten haben gerade die Amteurfotografen am trefflichsten die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme herbeten können. Aber seltenst Bilder gemacht, die die Zeit wert waren, sie zu betrachten.
Ich verweise mal wieder gern auf meine Signatur.
Bin jetzt auch 3 Jahren 5D3 mit der Kamera sehr zufrieden. Auch was die Dynamik betrifft. Ich sehe da kein wirkliches Problem. Eher ein Problemchen für Quartettspieler.
Die 5Ds(R) ziehe ich ernsthaft in Erwägung. Zumal ich schon entsprechend hochwertige Objektive von Canon habe.
Du übersiehst, dass viele sich einen echten 5D Mark III-Nachfolger wünschten und dann etwas bekommen, dass sie gar nicht wollen und somit auch enttäuscht sind.
Die Anzahl der 5D III Besitzer, die sich ein Nachfolgemodell wünschen, hält sich in Grenzen. Und die, die sich ein Nachfolgemodell wünschen sind jetzt nicht enttäuscht, da das Nachfolgemodell der 5D III noch gar nicht vorgestellt wurde.
Komplett mit der 5DIII zufrieden (Dynamik und Auflösung). Und zwar so sehr schon, dass man Bilder mit Hilfe z.B. von C1 aus einem einzelnen Bild quasi ein HDR zaubern kann.
Trotzdem bin ich neugierig auf die ersten Erfahrungsberichte der S-Modelle. Auch wie gut die Auflösung im Makrobereich ist.
Für die "Schwächen" gab´s und gibt es die Postpro. War schon immer so.
Schatten und Lichter in denen nix drin ist, holt auch keine Bildbearbeitung heraus. Weiterhin zeigen sich die meisten Vorteile der Sony/Nikon-Sensoren ja erst in der Bearbeitung der Daten. Wenn ich bei meinen Canon-Raw-Files die Schatten hochziehe und mit Sony/Nikon-Files vergleiche, sehe ich deutlich, welche Vorteile die Produkte des Mitbewerbers in dieser Hinsicht bieten.
Auch zu analogen (eigentlich chemischen) Zeiten haben gerade die Amteurfotografen am trefflichsten die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme herbeten können......
Das kann schon sein, keine Ahnung. Das ist in der Berufsfotografie zwar nicht anders - aber da stärker auf den Alltagsnutzen hin orientiert.
Ich verweise mal wieder gern auf meine Signatur.
Deren Aussage aber hier keine Relevanz hat. Das Thema bessere Lichter-/Schattenzeichnung ist ein elementares Thema mit praktischem Nutzen - da geht es nicht um so subjektive Dinge wie Bokeh oder ähnliches.
... Deren Aussage aber hier keine Relevanz hat. Das Thema bessere Lichter-/Schattenzeichnung ist ein elementares Thema mit praktischem Nutzen - da geht es nicht um so subjektive Dinge wie Bokeh oder ähnliches.
Ist zwar etwas OT, aber Bokeh ist ein durchaus objektives und reproduzierbares Ding in der Fotografie. Ich z.B. lege sehr viel Wert auf dessen sahneweichen Verlauf und setze es sehr gern ein.
Die Lichter- und Schattenzeichnung meiner Fünfen ist für meine Bilder ausreichend gut.
In Extremen muss man halt zwei Bilder machen und miteinander verrechnen oder den Blitz einsetzen. Ist aber bei der Konkurenz nicht anders.
Bin jetzt auch 3 Jahren 5D3 mit der Kamera sehr zufrieden.
Ich auch - bis auf das Thema Reserve in der Lichter-/ Schattenzeichnung.
Ich sehe da kein wirkliches Problem.
Das ist doch prima -das erspart Dir viel Arbeit, wenn Du diesen Anforderungen nicht gerecht werden musst.
Eher ein Problemchen für Quartettspieler.
Schön wär's - aber das ist ein Thema, mit dem ich im meinem Alltag immer wieder zu tun habe, beispielsweise bei Low-Key-Motiven oder der Darstellung von dunklen Textilien. Es gibt haufenweise Motive, die von einer besseren Lichter-/Schattenzeichnung profitieren können - das ist natürlich auch eine Frage des persönlichen Anspruchs.
Das Thema bessere Lichter-/Schattenzeichnung ist ein elementares Thema mit praktischem Nutzen - da geht es nicht um so subjektive Dinge wie Bokeh oder ähnliches.
Warum kaufst du die keine Sony/nikon, wenn dir das so wichtig ist. Das Gebetsmühlenartige Gejammere ist jedenfalls nicht Zielführend.
Bei Sony-/Nikon-Sensoren und bei den Backs, die ich kenne, aber schon. Natürlich gibt es auch da Grenzen, aber die sind durch die hohen Reserven eben weiter gesteckt. Und gerade im Hinblick auf Produktivität ist es ein großer Unterschied, ob ich ein paar Dutzend Motive erst aufwändig in PS oder als HDR bearbeiten muss oder ob ich einfach den Schattenregler in LR hochziehe.
Sollte jemand der hier Kommentierenden oder Lesenden die Absicht haben, sich einen solchen 5Ds Boliden zuzulegen, dann gratuliere ich schon mal zu diesem Entschluss. Würde dann gerne die frei werdende 5D3 abkaufen. Natürlich zu einem angemessenen gebraucht-Preis
Warum kaufst du die keine Sony/nikon, wenn dir das so wichtig ist. Das Gebetsmühlenartige Gejammere ist jedenfalls nicht Zielführend.
Hm, habe ich doch schon erläutert?
Ich persönlich finde es übrigens wichtig, auch die Schwächen des eigenen Systems zu kennen, kritiklose Lobeshymnen sind im Alltag wenig nutzbringend.
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