Die 40D in der Astrophotographie

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  • Benutzer

    #1

    Die 40D in der Astrophotographie

    Liest sich nicht schlecht:

  • Nightshot
    Free-Member
    • 08.12.2003
    • 1382

    #2
    AW: Die 40D in der Astrophotographie

    Ein super geschriebener Beitrag, danke für den Link.

    Spannend ist auch, wenn man die Werte auch noch mit der 5D vergleicht. Bei ISO 100 bis 200 rauscht die 40D weniger als eine 5D. Das Potential, das der 5D Sensor mit bringt wird durch die 12 bit Wandlung künstlich beschränkt und hier kann die 40D richtig punkten. Ab ISO 800 wird sie aber deutlich abgehenkt, dafür müssen die kleinen Pixel mit zu viel Gain nachverstärkt werden.

    Man sieht schön, die Luft für technische Fortschritte wird nun schon sehr dünn, aber auch mit jedes mal ein paar Prozent kommt man weiter.

    Kommentar

    • Ronald_ Stenzel
      Free-Member
      • 21.10.2004
      • 303

      #3
      AW: Die 40D in der Astrophotographie

      schöner vergleich, aber leider fehlt da ebend technisch bedingt eigentlich der komplette (und schönere) rote anteil vom hantel..... aber vielleicht erbarmt sich ja canon und bringt ne 40da mit nem mod. tiefpass oder es erbarmt sich jemand und kastriert seine 40d......

      cs

      Kommentar

      • Nightshot
        Free-Member
        • 08.12.2003
        • 1382

        #4
        AW: Die 40D in der Astrophotographie

        Zitat von Ronald_ Stenzel
        oder es erbarmt sich jemand und kastriert seine 40d......
        Das wird nicht lange dauern. Der Aufbau ist bei der 40D ideal für einen Umbau. Man kann ihn reversibel machen, der Staubrüttler bleibt erhalten und mit ein wenig Glück braucht man noch nicht mal einen Ersatzfilter.

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        • Benutzer

          #5
          AW: Die 40D in der Astrophotographie

          Zitat von Nightshot
          Ein super geschriebener Beitrag, danke für den Link.

          Spannend ist auch, wenn man die Werte auch noch mit der 5D vergleicht. Bei ISO 100 bis 200 rauscht die 40D weniger als eine 5D. Das Potential, das der 5D Sensor mit bringt wird durch die 12 bit Wandlung künstlich beschränkt und hier kann die 40D richtig punkten. Ab ISO 800 wird sie aber deutlich abgehenkt, dafür müssen die kleinen Pixel mit zu viel Gain nachverstärkt werden.

          Man sieht schön, die Luft für technische Fortschritte wird nun schon sehr dünn, aber auch mit jedes mal ein paar Prozent kommt man weiter.
          Moin,


          hmm.... hmmm...

          und wie schätzt du das Rauschverhältnis von 14bit 40D zur 12bit 1D Mk II n ein?

          Ciao,

          Werner

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          • Nightshot
            Free-Member
            • 08.12.2003
            • 1382

            #6
            AW: Die 40D in der Astrophotographie

            Zitat von Canon-Anfänger
            und wie schätzt du das Rauschverhältnis von 14bit 40D zur 12bit 1D Mk II n ein?
            Bei welchem ISO Wert? Bei ISO 100 sind die 14bit der 40D schon eine Bank. Bei ISO 800 bringt das gar nichts, da hier schon 10bit reichen, um das Signal aus dem Sensor ausreichend zu sampeln. Hier gewinnt die 1DIIN mit ihren größeren Pixeln.
            Wir reden hier aber immer vom RAW output, was die jpg Engine daraus macht kann wieder anders aussehen.

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            • Ronald_ Stenzel
              Free-Member
              • 21.10.2004
              • 303

              #7
              AW: Die 40D in der Astrophotographie

              Zitat von Nightshot
              ... und mit ein wenig Glück braucht man noch nicht mal einen Ersatzfilter.
              betreffs des glaswegs zur erhaltung der fokusjustage?
              mach nich nich fitzelig, meine 20da sollte eigentlich noch ne weile werkeln....

              cs

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              • Nightshot
                Free-Member
                • 08.12.2003
                • 1382

                #8
                AW: Die 40D in der Astrophotographie

                Zitat von Ronald_ Stenzel
                betreffs des glaswegs zur erhaltung der fokusjustage?
                Das störende cyan farbene Glas ist bei der 40D nur mit einem Lambda/4 Plättchen gekoppelt und sollte zusammen eine Dicke von 0,6mm haben. Man baut das Glas aus und verändert das Auflagemaß um 0,2mm und schon passt wieder alles ohne extra Astrofilter.

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                • Jens Hartkopf
                  Free-Member
                  • 21.01.2005
                  • 2371

                  #9
                  AW: Die 40D in der Astrophotographie

                  Zitat von Nightshot

                  Man sieht schön, die Luft für technische Fortschritte wird nun schon sehr dünn, aber auch mit jedes mal ein paar Prozent kommt man weiter.
                  Sehe ich ganz genau so! Für mich stellt sich aber so Langsam der "angenehme Effekt" ein, das man aufgrund der relativ geringen Vortschritte nicht mehr bei jendem Modellwechsel wirklich eine neue Kamera braucht... Auch die heute verfügbaren Modelle reichen inzwischen für meine Zwecke voll und ganz. Klar sind Verbesserungen noch vorstellbar, aber nötig sind sie für mich zum Glück nicht mehr.

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