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von diesen Akkus habe ich neulich auch 3 erstanden und zumindest einer davon bringt nichtmal ansatzweise die Leistung wie der originale. Da ich allerweil nicht zum Fotografieren komme weiß ich nicht, wie es sich mit den anderen verhält.
Bei den Nachbauakkus, die ich seinerzeit für die 400D gekauft hatte war einer von fünfen auch extrem schwach, der Rest dem Originalakku aber ebenbürtig.
Meine Hoffnung, dass die anderen BP-511-Nachbauten besser sind gebe ich noch nicht ganz auf, aber das geringe Gewicht ist schon verdächtig.
Aber so ist das halt mit den Nachbauten, manchmal kommt man gut weg, manchmal hat man eben Pech...
Nun, Gehäuse und Label kann man sehr einfach kopieren.
Spannungsmessungen wären ebenfalls sehr einfach durchzuführen, aber wesentlich hilfreicher.
Frank
Spannungsmessung bringt gar nichts. Wichtig wäre der Entladestrom über eine definierte Zeitspanne! Leider habe ich keine entprechende "Fassung" um einen Widerstand und Messgerät anzuschließen!
Abschließend kann ich nur sagen: Finger weg, von allen BP511-Nachbauten die weniger als 75g auf die Waage bringen!
g.
Spannungsmessung bringt gar nichts. Wichtig wäre der Entladestrom über eine definierte Zeitspanne! Leider habe ich keine entprechende "Fassung" um einen Widerstand und Messgerät anzuschließen!
Aber ja doch, mit ein, zwei einfachen Spannungsmessungen kann man sehr viel über die Akkus herausfinden! Die Kapamessung hingegenn muß nicht unbedingt viel aussagen. Ideal wäre eine Entladekurve (Spannung vs. entnommener Ladung), das ist wie ein Fingerabdruck des Akku-Systems.
Die xxD Kameras ermitteln aus einer Spannungsmessung den Ladezustand.
Da irgendwas mit Deinen Akkus nicht stimmt, vielleicht ein ganz anderes Akku-System drin ist (NiMH, Li Polymer oder so) , stimmen die Spannungen nicht und deshalb schaltet Deine Kamera gleich ab.
Gleiches gilt für "reguläre" LiIonen Akkus, die aber schlecht produziert sind, so einen Fall hatte ich mal:
Dieser Akku zeigte nach einigen Ladezyklen direkt nach der Aufladung eine zu geringe Spannung, so daß die Kamera ebenfalls zu früh abschaltete, obwohl die Ladung (in mAh) eventuell sogar vollständig war.
Bei den Original Akkus entsprechen ca. 7,2V einem Ladezustand von 0%, und ca. 8,4V entsprechen 100%. Dies gilt bei einem uralten BP511 aus der G2 von 2004 heute immer noch, obwohl die Kapazität bereits deutlich reduziert ist.
Der defekte Noname Akku hingegen zeigte nach wenigen Zyklen nachVollladung nur 7,8V, mit fallender Tendenz nach jedem Zyklus.
Aber ist ja auch egal, ich drücke Dir die Daumen, daß Du Dein Geld wiedersiehst..
ich bin einer, der gerne original Teile verwendet! Aber..... der original Canon Akku ist natürlich sehr teuer, eigentlich schon unverschämt teuer!
Meine alternative, die ich absolut empfehlen kann: Ansmann A-Can BP 511, ein top Akku.
In meiner EOS 40D mit original BG mach ich locker 1500 Bilder (2 Akkus).
Von "Billigakkus" würde ich die Finger weg lassen!
Kann auch mal sein, daß er dir beim Laden um die Ohren fliegt!
Im "vollen Zustand" zeigen diese Akkus eine Spannung von 8,14V.
Andere "No-Name-Akkus" zeigen ~8,35V !
g.
Alle?
dann sind die mindestens sehr schlecht produziert.
wenn Du einen mal einsetzt, ein bißchen benutzt, und die Spannung sinkt dann deutlich unter 8V, sind sie wirklich Schrott.
Ich habe meine Billigakkus einmal nachgemessen: Sie bringen 60g auf die Waage, Leerlaufspannung in voll geladenem Zustand 2x 8,27V, 1x8,18V.
Zum Vergleich: BP-511A 8,33V/78g.
Mich wundert die große Differenz zu den von Dir gemessenen Werten, gogosch, obwohl das Bild 100% mit meinen übereinstimmt, inclusive rotem Filzstift-Punkt auf dem Label.
Anscheinend hat der Chinese auch mit einer gewissen Serienstreuung zu kämpfen , oder er verbaut einfach das, was er gerade billig bekommen kann.
dann sind die mindestens sehr schlecht produziert.
wenn Du einen mal einsetzt, ein bißchen benutzt, und die Spannung sinkt dann deutlich unter 8V, sind sie wirklich Schrott.
Frank
Die Akku-Spannungen nach Volladung betrugen 2x 8,14V, 1x 8,13V und 1x 8,12V
Nach ~10 Fotos + Review war die Akku-Anzeige auf der 50D bereits auf 50% und die Spannung betrug nur mehr 7,6V.
Das Merkwürdige daran, beide Replace-Akkus wurden gemeinsam gekauft und sehen äußerlich absolut gleich aus. Das deutet zumindest auf schwankende Fertigungsqualität hin. Verbrauchte oder minderwertige Akkus erkennt man auch daran, daß das Wiederaufladen sehr, sehr fix geht.
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