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Hallo zusammen.
Mein Antworten auf eure Fragen:
> War es ausreichend dunkel?
>> ja
> War vielleicht Servo-AF eingeschaltet?
>> nein
> Stand die Individualfunktion zur [AF-Hilfslicht Aussendung] des eingesetzten Speedlite auf [Deaktivieren]?
>> nein
Der Canon Mitarbeiter konnte sich das auch nicht erklären und hat es als FIRMWARE-BUG bezeichnet.
Und das Hilfslicht an der EOS R meine ich nicht. Das bringt mir nichts und ist auch zu langsam und zu intensiv.
Ich möchte wie gewohnt das Hilfslicht des Blitzes benutzen.
Aber schön zu sehen das ich nicht der einzige mit dem Problem bin.
Ich habe es auf meiner Mängelliste zur EOS-R vermerkt.
Diese geht morgen per Mail an Canon.
...Und das Hilfslicht an der EOS R meine ich nicht. Das bringt mir nichts und ist auch zu langsam und zu intensiv.
Ich möchte wie gewohnt das Hilfslicht des Blitzes benutzen...
Oh warte, das muss ich jetzt nochmal testen. Kann natürlich sein, dass das bei mir nicht der Blitz war, der das Hilfslicht aussendete.
ich habe am Samstag das erste Studioshooting (Portrait) gemacht. Soweit so gut, Bildquali finde ich super gut.
Trozdem werde ich das Gefühl nicht los das die Kamera etwas nennen wir es mal unfertig auf den Markt gebracht wurde...
Ich habe im Studio Studioblize von Illuminate und löse diese über Yongnuo Y622C Funkauslöser aus.
Mit meinen 5D MK 2-4 und meiner 1DX kann ich mit einer schenlleren Belichtungszeit wie 1/160 und Offenblendig blitzen. Bei der Eos R feht gerade mal 1/125 und ansonsten sieht man den Verschluss im Bild.
Die ist deutlich sichtbar durch einen dunklen Rand entweder oben(Querformat) oder Links(Hochformat) der immer ausgeprägter wird je schneller die Belichtungszeit ist.
Ist von euch das auch, schon aufgefallen ? Ich hatte bis jetzt keine Zeit das genauer zu untersuchen auch einTest mit meinem Profoto Porty steht noch aus.
Ich bin von der Kamera echt angetan aber das schmälert gerade den Spaß etwas..
ich habe am Samstag das erste Studioshooting (Portrait) gemacht.
[...]
Ich habe im Studio Studioblize von Illuminate und löse diese über Yongnuo Y622C Funkauslöser aus.
Mit meinen 5D MK 2-4 und meiner 1DX kann ich mit einer schenlleren Belichtungszeit wie 1/160 und Offenblendig blitzen. Bei der Eos R feht gerade mal 1/125 und ansonsten sieht man den Verschluss im Bild.
Die ist deutlich sichtbar durch einen dunklen Rand entweder oben(Querformat) oder Links(Hochformat) der immer ausgeprägter wird je schneller die Belichtungszeit ist.
Ist von euch das auch, schon aufgefallen ?
[...]
Moin!
Ich arbeite mit den Funkauslösern V6 II von Cactus.
Da kann man, wenn´s schwarze Streifen gibt,
eine Auslöseverzögerung in [m]illi[s]ekunden eingeben,
bis der schwarze Streifen verschwindet.
Wenn man zur Steuerung der Yongnuos einen YN-622C-TX nimmt, kann man meines Wissens auch die Auslöseverzögerung im Millisekundenbereich verstellen. Ich habe das noch nie gebraucht, meine aber, im Menü etwas entsprechendes gesehen zu haben. Ohne einen YN-622C-T geht es wohl nicht, weil dann die Eingabemöglichkeit fehlt. Aber die Investition in einen YN-622C-T ist ja äußerst überschaubar.
Mit meinen 5D MK 2-4 und meiner 1DX kann ich mit einer schenlleren Belichtungszeit wie 1/160 und Offenblendig blitzen. Bei der Eos R feht gerade mal 1/125 und ansonsten sieht man den Verschluss im Bild.
Die ist deutlich sichtbar durch einen dunklen Rand entweder oben(Querformat) oder Links(Hochformat) der immer ausgeprägter wird je schneller die Belichtungszeit ist.
Ist von euch das auch, schon aufgefallen ? Ich hatte bis jetzt keine Zeit das genauer zu untersuchen auch einTest mit meinem Profoto Porty steht noch aus.
Ich bin von der Kamera echt angetan aber das schmälert gerade den Spaß etwas..
Mal im Ernst, zwischen 1/160s und 1/125s liegt gerade mal 1/3 EV...
Ausserdem bestimmt bei der Verwendung von Studioblitzen OHNE Ergänzung durch irgendwelches Dauerlicht (wie es im Studio eigentlich üblich ist) nur die Leistungseinstellung der Studioblitze die Bildhelligkeit, aber nicht die eingestellte Belichtungszeit an der Kamera.
Bei einer Studioblitzaufnahme ohne weitere Dauerlichtquellen wird das Bild also bei 1/125s genau so hell wie bei 1/160s.
Mal im Ernst, zwischen 1/160s und 1/125s liegt gerade mal 1/3 EV...
Ausserdem bestimmt bei der Verwendung von Studioblitzen OHNE Ergänzung durch irgendwelches Dauerlicht (wie es im Studio eigentlich üblich ist) nur die Leistungseinstellung der Studioblitze die Bildhelligkeit, aber nicht die eingestellte Belichtungszeit an der Kamera.
Bei einer Studioblitzaufnahme ohne weitere Dauerlichtquellen wird das Bild also bei 1/125s genau so hell wie bei 1/160s.
Moin!
Vom Blatt weg, ist die R bis ≤ 1/200 synchronisiert.
Also sollte es bei langsameren Zeiten doch eigentlich keinen Streifen geben!
Die korrekte Belichtung wird natürlich über die Blitzleistung und über die Blende gesteuert.
Die angegebene X-Sync-Zeit von 1/200sec bezieht sich (wie bei allen Kameras ) nur auf die Synchronisation von Aufsteckblitzen!
Bis zu welcher Verschlusszeit sich Studioblitze synchronisieren lassen, kann man daraus nicht schließen!
Was für ein Unsinn. Die X-Sync-Zeit gilt für alle Blitze und gibt genau das an: Was als kürzeste Synchronzeit möglich ist. Es funktioniert mit Studio-Blitzen immer mit Kabel. Das eventuell keine passenden Funk-Lösungen zur Verfügung stehen hat nichts mit der X-Synchronzeit zu tun.
Probleme gibt es eventuell bei Verwendung von E-TTL/E-TTL II - aber die X-Synchronzeit gab es schon vor E-TTL und Probleme mit E-TTL habe nichts damit zu tun. Also für manuell eingestellte Leistungsstufen der Blitze läßt sich die X-Synchrohzeit immer erreichen.
Ich habe u.a. noch einen alten Multiblitz Ministudio 202, den ich über kabel und über einen einfach Funkauslöser
an meinen Kameras verwende.
Synchronisiert ist er nur bis zur der für die jeweilige Kamera angegebene Synchronisationszeit!
Für z.B. die 7DII ist es 1/250; für die 5DIII 1/200 und die 645D sind das nur 1/125.
Blitze ich mit einer kürzeren Zeit, habe ich mindestens Streifen!
Übrigens, die SL66 von Rollei z.B. konnte seinerzeit nur 1/30!
Will ich etwas anders, brauche ich Zentralverschluß, oder ich muß einen HSS fähigen Blitz, mit entsprechendem Auslöser haben!
Ich habe da, ganz flexibel, zwei 430EXIII-Rt und einen ST-E3-RT.
Was für ein Unsinn.
Die X-Sync-Zeit gilt für alle Blitze und gibt genau das an: Was als kürzeste Synchronzeit möglich ist.
Es funktioniert mit Studio-Blitzen immer mit Kabel.
Das eventuell keine passenden Funk-Lösungen zur Verfügung stehen hat nichts mit der X-Synchronzeit zu tun.
Probleme gibt es eventuell bei Verwendung von E-TTL/E-TTL II - aber die X-Synchronzeit gab es schon vor E-TTL und Probleme mit E-TTL habe nichts damit zu tun.
Also für manuell eingestellte Leistungsstufen der Blitze läßt sich die X-Synchrohzeit immer erreichen.
Moin!
Meine Canon-Blitzer verwende ich auch über Cactus V6II auf der Pentax 645D.
Jetzt geht zwar HSS, aber E-TTL geht mit/in dieser Kombination nicht.
Die Belichtung/Blende muss ich hier von Hand messen [Sixtomat flash von Gossen], oder ich verwende das Histogramm.
Was für ein Unsinn. Die X-Sync-Zeit gilt für alle Blitze und gibt genau das an: Was als kürzeste Synchronzeit möglich ist. Es funktioniert mit Studio-Blitzen immer mit Kabel. Das eventuell keine passenden Funk-Lösungen zur Verfügung stehen hat nichts mit der X-Synchronzeit zu tun.
Natürlich kann die X-Sync-Zeit bei Studioblitzen bei der Verwendung eines Synchronkabels erreicht werden.
Nur verwendet heute kein Mensch mehr freiwillig Synchronkabel im Studio.
Bei Verwendung von Funk-Systemen hingegen wird die minimale X-Sync-Zeit fast NIE erreicht, da schon winzigste Verzögerungen von z.B. 2ms ausreichen, um bei der angegebenen X-Sync-Zeit schwarze Balken durch den Verschlussablauf zu erzeugen!
Was für ein Unsinn. Die X-Sync-Zeit gilt für alle Blitze und gibt genau das an: Was als kürzeste Synchronzeit möglich ist. Es funktioniert mit Studio-Blitzen immer mit Kabel. Das eventuell keine passenden Funk-Lösungen zur Verfügung stehen hat nichts mit der X-Synchronzeit zu tun.
Und selbst bei der Verwendung von Sync-Kabeln ist zu beachten, dass die gesamte Leuchtkurve eines Blitzes bei hoher Leistungseinstellung so lang sein kann, dass am Ende bereits ein Teil der Kurve abgeschnitten wird, wenn mit der scheinbar funktionierenden X-Sync-Zeit im Studio gearbeitet wird!
Ich empfehle z.B. diesen gut geschriebenen Artikel, um sich hierzu zu informieren:
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