Liebe dforum'ler,
ich weiß noch nicht, wie sich 8K-Video in der Praxis macht. Lässt es sich mit unserer gängigen Software überhaupt verarbeiten? Was ist mit den Datenmengen und gehen unsere Rechner vielleicht in die Knie? Wie lange wird man unter normalen Bedingungen (also nicht im Kühlhaus) am Stück Filmen können, bevor die Aufnahme wegen Überhitzung abbricht? Auf welchen Ausgabegeräten schaut man sich 8K-Videos an? Fragen über Fragen. Aber um die geht es hier erstmal nicht.
Ich bin kein Filmer (nur so'n bisschen privat), werde also in nächster Zeit sicher keinen 8K-Film brauchen. Aber - und das ist die eigentliche Überlegung - ist eine kurze 8K-Videosequenz mit 30 b/s und 33 MP nicht einer Reihenaufnahme einer 1DX Mark III (20 b/s und 20 MP) deutlich überlegen?
Wenn ich also zum Beispiel im Wald mit der R5 und dem RF 100-500 auf der Lauer liege und plötzlich in sicherer Entfernung 2 Hirsche ihr Kämpfchen austragen, oder der Seeadler zum Griff nach einem Fisch im Wasser ansetzt...ist es da nicht besser, ich filme das Ganze gleich in 8K mit 30 b/s, um hinterher in Seelenruhe das beste Bild daraus als Foto zu extrahieren?
Es hätte aus jetziger Sicht zwei offensichtliche Vorteile gegenüber der 1DX Mark III: Erstens macht die Aufnahme NULL Geräusche. Und zweitens habe ich hinterher das Bild sogar noch in höherer Auflösung.
Was also sollte mich davon abhalten, es so zu tun? Wozu eine fast doppelt so teure 1DX Mark III kaufen? Der Rolling-Shutter-Effekt?
ich weiß noch nicht, wie sich 8K-Video in der Praxis macht. Lässt es sich mit unserer gängigen Software überhaupt verarbeiten? Was ist mit den Datenmengen und gehen unsere Rechner vielleicht in die Knie? Wie lange wird man unter normalen Bedingungen (also nicht im Kühlhaus) am Stück Filmen können, bevor die Aufnahme wegen Überhitzung abbricht? Auf welchen Ausgabegeräten schaut man sich 8K-Videos an? Fragen über Fragen. Aber um die geht es hier erstmal nicht.
Ich bin kein Filmer (nur so'n bisschen privat), werde also in nächster Zeit sicher keinen 8K-Film brauchen. Aber - und das ist die eigentliche Überlegung - ist eine kurze 8K-Videosequenz mit 30 b/s und 33 MP nicht einer Reihenaufnahme einer 1DX Mark III (20 b/s und 20 MP) deutlich überlegen?
Wenn ich also zum Beispiel im Wald mit der R5 und dem RF 100-500 auf der Lauer liege und plötzlich in sicherer Entfernung 2 Hirsche ihr Kämpfchen austragen, oder der Seeadler zum Griff nach einem Fisch im Wasser ansetzt...ist es da nicht besser, ich filme das Ganze gleich in 8K mit 30 b/s, um hinterher in Seelenruhe das beste Bild daraus als Foto zu extrahieren?
Es hätte aus jetziger Sicht zwei offensichtliche Vorteile gegenüber der 1DX Mark III: Erstens macht die Aufnahme NULL Geräusche. Und zweitens habe ich hinterher das Bild sogar noch in höherer Auflösung.
Was also sollte mich davon abhalten, es so zu tun? Wozu eine fast doppelt so teure 1DX Mark III kaufen? Der Rolling-Shutter-Effekt?
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