"Die geplante Obsoleszenz dagegen ist die vom Hersteller konzeptionell vorgesehene künstliche Verkürzung der Produktlebensdauer, so dass Produkte vorzeitig unbrauchbar werden. Sie besteht in der bewussten Begrenzung der Funktionsfähigkeit, obwohl eine längere Lebensdauer möglich wäre."
"Während Ford die Langlebigkeit propagierte, setzte General Motors ab 1923 mit Alfred P. Sloan erstmals die „geplante Obsoleszenz“ ein,[3] um durch schnelle Modellwechsel ein möglichst hohes Absatzvolumen zu erreichen."
Bisher hatte ich bei den digitalen Modellen von Canon immer den Eindruck dass technisch mögliche Eigenschaften, zum Beispiel ein guter AF oder ein leises Auslösen, der ja bei den analogen Modellen bereits vorhanden war, aus Marketinggründen bewußt weggelassen wurden damit man sich das nächste Kameramodell mit geringfügig mehr Funktionen oder leicht besseren Eigenschaften zulegt. Deshalb auch die schnellen Modellwechsel, auch bei anderen Firmen, am Anfang der digitalen Kameras.
Bei der R5 dagegen habe ich den Eindruck, dass man hier das technisch gerade mögliche verbaut um zu verhindern, dass die restlichen Canon Nutzer zu Sony und Co wechseln bzw. um aufgrund der gesättigten Situation auf dem Kameramarkt und den sehr guten Handys überhaupt noch Systemkameras verkaufen zu können.
Was meint Ihr?
Ist zwar keine geplante Obsoleszenz im Sinne von geht schnell kapput, damit man sich was neues kauft (denn das kann man bei den hochpreisigen Canon Kameras wirklich nicht sagen), aber dass Modelle bewußt in der Funktion beschränkt wurden, halte ich schon für möglich.
"Während Ford die Langlebigkeit propagierte, setzte General Motors ab 1923 mit Alfred P. Sloan erstmals die „geplante Obsoleszenz“ ein,[3] um durch schnelle Modellwechsel ein möglichst hohes Absatzvolumen zu erreichen."
Bisher hatte ich bei den digitalen Modellen von Canon immer den Eindruck dass technisch mögliche Eigenschaften, zum Beispiel ein guter AF oder ein leises Auslösen, der ja bei den analogen Modellen bereits vorhanden war, aus Marketinggründen bewußt weggelassen wurden damit man sich das nächste Kameramodell mit geringfügig mehr Funktionen oder leicht besseren Eigenschaften zulegt. Deshalb auch die schnellen Modellwechsel, auch bei anderen Firmen, am Anfang der digitalen Kameras.
Bei der R5 dagegen habe ich den Eindruck, dass man hier das technisch gerade mögliche verbaut um zu verhindern, dass die restlichen Canon Nutzer zu Sony und Co wechseln bzw. um aufgrund der gesättigten Situation auf dem Kameramarkt und den sehr guten Handys überhaupt noch Systemkameras verkaufen zu können.
Was meint Ihr?
Ist zwar keine geplante Obsoleszenz im Sinne von geht schnell kapput, damit man sich was neues kauft (denn das kann man bei den hochpreisigen Canon Kameras wirklich nicht sagen), aber dass Modelle bewußt in der Funktion beschränkt wurden, halte ich schon für möglich.
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