Hallo allerseits
Nachdem ich vor vielen Jahren mit der Canon 10D viel Freude hatte, bin ich aus beruflichen Gründen und aufgrund der Pflege meiner Eltern nicht mehr zum photographieren gekommen.
Doch jetzt sieht die Welt anders aus, ich habe Zeit und Lust, mich wieder richtig einzuarbeiten.
Ich werde die künftige Kamera für (Städte-)Reisen nutzen, sowie für die Photographie von Tieren, insbesondere von Hunden, sowohl in der Bewegung (draußen) als auch als Portrait von Welpen oder Ausstellungshunden (Innenraum und Halle). Daneben liebe ich Insekten und Blüten. Alles wird Hobby bleiben, vielleicht bespiele ich mal die eine oder andere Vereinszeitschrift für Hunderassenportraits etc., aber im Wesentlichen photographiere ich für mich selbst.
Als ich begonnen habe, mich wieder mit dem Thema zu beschäftigen, war zunächst die 5D Mark IV mein Favorit; zu der Kamera hatte ich über die Jahre immer wieder Positives gelesen und mich schon ein wenig in sie verliebt. Mittlerweile tendiere ich aber zur R6, weil sie mir für meine Hundeprojekte geeigneter erscheint.
Bei den Objektiven hatte ich an ein (gebrauchtes) EF 24-70/2,8 als Immerdrauf und als Portraitlinse gedacht und für die sportliche Hundeaction an ein Sigma 135 Art.
Meine Fragen sind: Haltet Ihr das für eine sinnvolle Zusammenstellung? Taugt das 24-70 als Portraitlinse mit schönem Bokeh oder würdet Ihr mir doch eher zu einer Festbrennweite raten? Habt Ihr sonst noch Ergänzungen oder Änderungsvorschläge?
Mein Budget würde auch eine R5 und RF-Objektive hergeben. Ich bin aber ein sparsamer Mensch und habe für meine Anwendungszwecke darin bislang keinen Vorteil gesehen, bin aber auch hier für Vorschläge offen, insbesondere was Objektive angeht.
Schon jetzt vielen Dank für jede hilfreiche Antwort!
Bernd
Nachdem ich vor vielen Jahren mit der Canon 10D viel Freude hatte, bin ich aus beruflichen Gründen und aufgrund der Pflege meiner Eltern nicht mehr zum photographieren gekommen.
Doch jetzt sieht die Welt anders aus, ich habe Zeit und Lust, mich wieder richtig einzuarbeiten.
Ich werde die künftige Kamera für (Städte-)Reisen nutzen, sowie für die Photographie von Tieren, insbesondere von Hunden, sowohl in der Bewegung (draußen) als auch als Portrait von Welpen oder Ausstellungshunden (Innenraum und Halle). Daneben liebe ich Insekten und Blüten. Alles wird Hobby bleiben, vielleicht bespiele ich mal die eine oder andere Vereinszeitschrift für Hunderassenportraits etc., aber im Wesentlichen photographiere ich für mich selbst.
Als ich begonnen habe, mich wieder mit dem Thema zu beschäftigen, war zunächst die 5D Mark IV mein Favorit; zu der Kamera hatte ich über die Jahre immer wieder Positives gelesen und mich schon ein wenig in sie verliebt. Mittlerweile tendiere ich aber zur R6, weil sie mir für meine Hundeprojekte geeigneter erscheint.
Bei den Objektiven hatte ich an ein (gebrauchtes) EF 24-70/2,8 als Immerdrauf und als Portraitlinse gedacht und für die sportliche Hundeaction an ein Sigma 135 Art.
Meine Fragen sind: Haltet Ihr das für eine sinnvolle Zusammenstellung? Taugt das 24-70 als Portraitlinse mit schönem Bokeh oder würdet Ihr mir doch eher zu einer Festbrennweite raten? Habt Ihr sonst noch Ergänzungen oder Änderungsvorschläge?
Mein Budget würde auch eine R5 und RF-Objektive hergeben. Ich bin aber ein sparsamer Mensch und habe für meine Anwendungszwecke darin bislang keinen Vorteil gesehen, bin aber auch hier für Vorschläge offen, insbesondere was Objektive angeht.
Schon jetzt vielen Dank für jede hilfreiche Antwort!
Bernd
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