In letzter Zeit reinige ich den Sensor meiner 20D schon fast im Wochenrythmus. Wäre interessiert, welche Gründe euch einfallen, die zu diesem unangenehmen Zustand führen. Meinem momentanen Wissensstand fallen mir diese vier Gründe ein:
1.) Oftmaliges Wechseln von Objektiven ... lässt sich nicht vermeiden, wenn man viel zwischen Tele und WW wechselt. -> Kameraöffnung nach unten halten.
2.) Zoomen ... dadurch entsteht ein Unterdruck im Gehäuse, der von aussen Luft und Dreck ansaugt ... -> unvermeidbar
3.) Der Spiegelschlag erzeugt einen Abrieb, der sich auf der Glasfläche vor dem Sensor sammelt -> unvermeidbar
4.) Glas vor dem Sensor läd sich beim Reinigen mit Lenspen oder Wattestäbchen auf. -> Nur Blasebalg verwenden?
Was nützen die neuen Sensorreinigungssysteme der 400D oder auch der von Olympus verwendeten Methode? Dass die Kamera z.B. bei der 400D im Nachhinein den Dreck aus dem Bild herrausrechnet, kann wohl auch keine Lösung sein!
1.) Oftmaliges Wechseln von Objektiven ... lässt sich nicht vermeiden, wenn man viel zwischen Tele und WW wechselt. -> Kameraöffnung nach unten halten.
2.) Zoomen ... dadurch entsteht ein Unterdruck im Gehäuse, der von aussen Luft und Dreck ansaugt ... -> unvermeidbar
3.) Der Spiegelschlag erzeugt einen Abrieb, der sich auf der Glasfläche vor dem Sensor sammelt -> unvermeidbar
4.) Glas vor dem Sensor läd sich beim Reinigen mit Lenspen oder Wattestäbchen auf. -> Nur Blasebalg verwenden?
Was nützen die neuen Sensorreinigungssysteme der 400D oder auch der von Olympus verwendeten Methode? Dass die Kamera z.B. bei der 400D im Nachhinein den Dreck aus dem Bild herrausrechnet, kann wohl auch keine Lösung sein!
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