Liebe Forumsmitglieder,
ich suche ein Tele für Motorsportfotografie und benötige ein wenig Beratung - vor allem da ich zuletzt 400mm am APS-C verwendet habe.
Ich habe die Motorsportfotografie vor ca. 10 Jahren als Hobby für eine Publikation betrieben, danach haben sich meine fotografischen Interessen etwas verschoben bzw. ich habe es durch einen neuen Job einschlafen lassen und war mit 24-70 + 70-200 zufrieden. Damals nutze ich ein 100-400 Mark I an der 40D.
Derzeit nutze ich eine 1D X (nach der 1D III) und bin "objektivlos", da ich für die wenigen Events stets Objektive miete. Das ich nun auf die Nachfolgemodelle von 24-70 und 70-200 umsteige steht fest, aber am langen Ende bin ich mir unsicher. Ich möchte versuchen, meine alten Kontakte wieder aufleben zu lassen und möglichst wieder Akkreditierungen zu erhalten. Vor allem für das "Petit Le Mans", welches ich im Oktober nähe Atlanta besuchen werde. Aber auch als Zuschauer lässt sich dort sehr gut fotografieren.
Option 1: Die "Vernunftentscheidung" - 100-400 Mark II
Option 2: EF 500 L IS USM. Wohl hauptsächlich ein Fall von "GAS" - wie verhält sich die BQ zu Option 1? Ich verspreche mir einen Vorteil, da 100mm mehr mit einer Blende weniger und mit TK 1,4x 300mm mehr bei gleicher Blende
Option 3: EF 400 L IS USM. Die 2.8er Blende brauche ich eher nicht bei den Autorennen, höchstens zur Dämmerung bei den 24h-Rennen. Wie verhält sich das Objektiv im Vergleich zum 500er? Gewicht ist mir eigentlich egal, aber 5,8kg sind schon eine Ansage, insbesondere wenn man das Gewicht vom 500er betrachtet... Vorteil sehe ich im besseren "Brennweitenanschluss". 70-200 -> 1,4x TK = 280 f/4 -> 400 - > 560 f/4
Option 4: Sigma 150-600 Sports - mich schreckt allein schon die Anfangsblende ab - AF Performance?
ich suche ein Tele für Motorsportfotografie und benötige ein wenig Beratung - vor allem da ich zuletzt 400mm am APS-C verwendet habe.
Ich habe die Motorsportfotografie vor ca. 10 Jahren als Hobby für eine Publikation betrieben, danach haben sich meine fotografischen Interessen etwas verschoben bzw. ich habe es durch einen neuen Job einschlafen lassen und war mit 24-70 + 70-200 zufrieden. Damals nutze ich ein 100-400 Mark I an der 40D.
Derzeit nutze ich eine 1D X (nach der 1D III) und bin "objektivlos", da ich für die wenigen Events stets Objektive miete. Das ich nun auf die Nachfolgemodelle von 24-70 und 70-200 umsteige steht fest, aber am langen Ende bin ich mir unsicher. Ich möchte versuchen, meine alten Kontakte wieder aufleben zu lassen und möglichst wieder Akkreditierungen zu erhalten. Vor allem für das "Petit Le Mans", welches ich im Oktober nähe Atlanta besuchen werde. Aber auch als Zuschauer lässt sich dort sehr gut fotografieren.
Option 1: Die "Vernunftentscheidung" - 100-400 Mark II
Option 2: EF 500 L IS USM. Wohl hauptsächlich ein Fall von "GAS" - wie verhält sich die BQ zu Option 1? Ich verspreche mir einen Vorteil, da 100mm mehr mit einer Blende weniger und mit TK 1,4x 300mm mehr bei gleicher Blende
Option 3: EF 400 L IS USM. Die 2.8er Blende brauche ich eher nicht bei den Autorennen, höchstens zur Dämmerung bei den 24h-Rennen. Wie verhält sich das Objektiv im Vergleich zum 500er? Gewicht ist mir eigentlich egal, aber 5,8kg sind schon eine Ansage, insbesondere wenn man das Gewicht vom 500er betrachtet... Vorteil sehe ich im besseren "Brennweitenanschluss". 70-200 -> 1,4x TK = 280 f/4 -> 400 - > 560 f/4
Option 4: Sigma 150-600 Sports - mich schreckt allein schon die Anfangsblende ab - AF Performance?
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