California Sunbounce hat jetzt den Exklusiv-Vertrieb des genialen R-Strap für Europa (und Norwegen sowie Schweiz) übernommen. Finde ich zwar generell gut, da man jetzt direkt in D bestellen kann, aber wie immer kommt ein kräftiger Preisaufschlag drauf:
Bei blackrapid.com in den USA bekommt man den Gurt für 48 Dollar, was zur Zeit etwa 36 Euro entspricht. Rechnet man Versand, Zoll (zollfrei bei Waren unter 150 Euro Warenwert!) und Steuer (19%) drauf, landet man bei einer Einzelbestellung bei höchstens 50 Euro.
California Sunbounce aber will 59 Euro für den Gurt alleine und schlägt dann beim Porto (Standard Service national DPD) mit 11,60 Euro nochmal zu. Somit ist man bei über 70 Euro.
Leute, das waren mal 140 Mark!!!!!
Und dann wundert sich so mancher deutsche Händler oder Distributor, wenn die Kunden den je nach Sichtweise miserablen/guten Wechselkurs des britischen Pfunds nutzen und in England bestellen.
Beim R-Strap hilft leider selbst das nicht, da England auch von Sunbounce beliefert wird.
Bei diesen Umrechnungskursen verbunden mit völlig überteuertem Porto fällt mir echt nichts mehr ein.
Immerhin kann man noch direkt in den USA bestellen – anders als damals bei Gary Fong (der Erfinder des Lightdomes, der alle EU-Bestellungen nach England geleitet hat, weil er dort damals noch mehr an seinen Tupperschüsseln verdient hat).
Gruß
Mario
Bei blackrapid.com in den USA bekommt man den Gurt für 48 Dollar, was zur Zeit etwa 36 Euro entspricht. Rechnet man Versand, Zoll (zollfrei bei Waren unter 150 Euro Warenwert!) und Steuer (19%) drauf, landet man bei einer Einzelbestellung bei höchstens 50 Euro.
California Sunbounce aber will 59 Euro für den Gurt alleine und schlägt dann beim Porto (Standard Service national DPD) mit 11,60 Euro nochmal zu. Somit ist man bei über 70 Euro.
Leute, das waren mal 140 Mark!!!!!
Und dann wundert sich so mancher deutsche Händler oder Distributor, wenn die Kunden den je nach Sichtweise miserablen/guten Wechselkurs des britischen Pfunds nutzen und in England bestellen.
Beim R-Strap hilft leider selbst das nicht, da England auch von Sunbounce beliefert wird.
Bei diesen Umrechnungskursen verbunden mit völlig überteuertem Porto fällt mir echt nichts mehr ein.
Immerhin kann man noch direkt in den USA bestellen – anders als damals bei Gary Fong (der Erfinder des Lightdomes, der alle EU-Bestellungen nach England geleitet hat, weil er dort damals noch mehr an seinen Tupperschüsseln verdient hat).
Gruß
Mario
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