hi, machen wir uns doch nichts vor, 6 MP oder 8 MP, sind meiner Meinung noch lange nicht genug um alles so gut darstellen zu können wie es ein analoger Film vermag. Auch ist der Crop-Faktor nicht zu vergessen, denn erst dieser macht es notwendig das viele nach kurzbrennweitigen Objektiven für ihre Digitalkamera verlangen. Die Optiken sind einerseits sehr teuer, andererseits, wie diesem Forum zu entnehmen ist mitunter auch sehr umstritten.
Eine für mich vollwertige Digitalkamera hat einen FF-Chipp, solange der nicht erschwinglich ist bleibe ich bei Dingen die im Weitwinkel (28mm) abgelichtet werden sollen bei der analogen Fotografie (mit der analogen EOS300 zusammen mit dem Tamron 28-200, hat sich bis jetzt wie ich finde sehr bewährt). Bei Portraits oder Dingen die ich relativ vollflächig aufnehmen kann, da greife ich mittlerweile gern zur 10D. In solchen Fällen spielt, meiner Meinung nach der Crop-Faktor eine positive Rolle, bei Weitwinkel hingegen empfinde ich diesen als Fluch! Gewiss hat jede Kamera ihre Stärke, sei es die 10D welche mit natürlicher Farbwiedergabe, geringen Rauschen, Detail!Schärfe überzeugen kann. Für mich stellt der Cropfaktor und ihr relativ hoher Anspruch bei der Objektivauswahl ein großes Manko dar. Auch das mitunter auftretende Focusproblem sollte nicht vergessen werden.
Mein Fazit für mich: Nahaufnahmen mit Detailtreue, Portraits, alles was sich formatfüllend aufnehmen lässt - mache ich gern mit der 10D. Hier kommt der Vorteil der sofortigen Verfügbarkeit und Kontrolle des Bildergebnisses voll zum tragen. Hingegen weitwinklige Angelegenheiten, wie z.B. Landschaftsaufnaufnahmen, Sonnenuntergänge, usw. mache ich nach wie vor analog!
Ein Fotograf sagte mir er werde so lange analog arbeiten, bis die Digitaltechnik zu erschwinglichem Preis in die 35 MP Richtung entwickelt worden sein wird, ich kann diesen Mann gut verstehen, wenn es um Ausschnittsvergrößerungen, Schattenzeichnungen, usw. geht.
Gruß Frank
Eine für mich vollwertige Digitalkamera hat einen FF-Chipp, solange der nicht erschwinglich ist bleibe ich bei Dingen die im Weitwinkel (28mm) abgelichtet werden sollen bei der analogen Fotografie (mit der analogen EOS300 zusammen mit dem Tamron 28-200, hat sich bis jetzt wie ich finde sehr bewährt). Bei Portraits oder Dingen die ich relativ vollflächig aufnehmen kann, da greife ich mittlerweile gern zur 10D. In solchen Fällen spielt, meiner Meinung nach der Crop-Faktor eine positive Rolle, bei Weitwinkel hingegen empfinde ich diesen als Fluch! Gewiss hat jede Kamera ihre Stärke, sei es die 10D welche mit natürlicher Farbwiedergabe, geringen Rauschen, Detail!Schärfe überzeugen kann. Für mich stellt der Cropfaktor und ihr relativ hoher Anspruch bei der Objektivauswahl ein großes Manko dar. Auch das mitunter auftretende Focusproblem sollte nicht vergessen werden.
Mein Fazit für mich: Nahaufnahmen mit Detailtreue, Portraits, alles was sich formatfüllend aufnehmen lässt - mache ich gern mit der 10D. Hier kommt der Vorteil der sofortigen Verfügbarkeit und Kontrolle des Bildergebnisses voll zum tragen. Hingegen weitwinklige Angelegenheiten, wie z.B. Landschaftsaufnaufnahmen, Sonnenuntergänge, usw. mache ich nach wie vor analog!
Ein Fotograf sagte mir er werde so lange analog arbeiten, bis die Digitaltechnik zu erschwinglichem Preis in die 35 MP Richtung entwickelt worden sein wird, ich kann diesen Mann gut verstehen, wenn es um Ausschnittsvergrößerungen, Schattenzeichnungen, usw. geht.
Gruß Frank
Kommentar