was wird am liebsten mit welchem System fotografiert?

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  • Benutzer

    #1

    was wird am liebsten mit welchem System fotografiert?

    hi, machen wir uns doch nichts vor, 6 MP oder 8 MP, sind meiner Meinung noch lange nicht genug um alles so gut darstellen zu können wie es ein analoger Film vermag. Auch ist der Crop-Faktor nicht zu vergessen, denn erst dieser macht es notwendig das viele nach kurzbrennweitigen Objektiven für ihre Digitalkamera verlangen. Die Optiken sind einerseits sehr teuer, andererseits, wie diesem Forum zu entnehmen ist mitunter auch sehr umstritten.

    Eine für mich vollwertige Digitalkamera hat einen FF-Chipp, solange der nicht erschwinglich ist bleibe ich bei Dingen die im Weitwinkel (28mm) abgelichtet werden sollen bei der analogen Fotografie (mit der analogen EOS300 zusammen mit dem Tamron 28-200, hat sich bis jetzt wie ich finde sehr bewährt). Bei Portraits oder Dingen die ich relativ vollflächig aufnehmen kann, da greife ich mittlerweile gern zur 10D. In solchen Fällen spielt, meiner Meinung nach der Crop-Faktor eine positive Rolle, bei Weitwinkel hingegen empfinde ich diesen als Fluch! Gewiss hat jede Kamera ihre Stärke, sei es die 10D welche mit natürlicher Farbwiedergabe, geringen Rauschen, Detail!Schärfe überzeugen kann. Für mich stellt der Cropfaktor und ihr relativ hoher Anspruch bei der Objektivauswahl ein großes Manko dar. Auch das mitunter auftretende Focusproblem sollte nicht vergessen werden.

    Mein Fazit für mich: Nahaufnahmen mit Detailtreue, Portraits, alles was sich formatfüllend aufnehmen lässt - mache ich gern mit der 10D. Hier kommt der Vorteil der sofortigen Verfügbarkeit und Kontrolle des Bildergebnisses voll zum tragen. Hingegen weitwinklige Angelegenheiten, wie z.B. Landschaftsaufnaufnahmen, Sonnenuntergänge, usw. mache ich nach wie vor analog!

    Ein Fotograf sagte mir er werde so lange analog arbeiten, bis die Digitaltechnik zu erschwinglichem Preis in die 35 MP Richtung entwickelt worden sein wird, ich kann diesen Mann gut verstehen, wenn es um Ausschnittsvergrößerungen, Schattenzeichnungen, usw. geht.

    Gruß Frank
  • M. Blum

    #2
    Re: was wird am liebsten mit welchem System fotografiert?

    Der Fotograf, mit dem du gesprochen hast, macht bestimmt analoges Großformat. Sonst wäre seine Aussage Unsinn.

    Gruß
    Matthias

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    • charly gielen
      Free-Member
      • 08.04.2003
      • 2642

      #3
      in einigen Punkten bin ich vielleicht deiner Meinung aber po

      poste hier mal ein Foto das sichtbar besser ist...
      das wirst du nur schwer schaffen ;o)
      grüße
      charly

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      • Benutzer

        #4
        Re: was wird am liebsten mit welchem System fotografiert?

        Zum Thema Auflösung, der entsprechende Abschnitt aus einem Glossar:

        Auflösung im Vergleich KB-Farbfilm gegen digital.

        Das Auflösungsvermögen von Filmen wird in Linien pro Millimeter (l/mm) angegeben. Um ein Gefühl für die Größenordnungen zu bekommen, wurden aus der Auflösung von 24x36 mm Farbnegativen entsprechende Bildpunktzahlen herausgerechnet. Was zwar nicht die Zahl an Silberkristallen bzw. Farbstoffen in der Filmschicht wiedergibt, aber eine gute Vergleichsmöglichkeit des chemischen Films zur Auflösung digitaler Kameras gestattet. Dabei ergeben sich für KB-Filme folgende (gerundete) 'Pixel”-Zahlen:

        100 ASA Film 35 MP
        200 ASA Film 25 MP
        400 ASA Film 15 MP
        800-1600 Film ASA 9-8 MP
        3200 ASA Film 6 MP

        Wobei 35 MP noch nicht das Maximum darstellen. Die Auflösung eines speziellen ISO 25 SW-Films - 400 l/mm - ergibt umgerechnet 138 MP.
        ABER...!
        All das sind simple Rechnungen. Kein Objektiv ist in der Lage diese extremen Mengen an sozusagen „chemischen“ Pixels aufzulösen! Wenn man von durchschnittlichen 100 Linien/mm Objektivauflösung ausgeht, landet man bei 8,6 MP. Mag sein, dass das eine oder andere Hochleistungsobjektiv „festbetoniert“ auf der optischen Bank mehr schafft, der Durchschnitt von 100 L/mm dürfte aber in Ordnung sein. Der von etlichen Zooms übrigens gar nicht erreicht wird. Damit ist die Bemerkung eines Fachmagazins aus der Apple Macintosh Szene, das beim Erscheinen der EOS D 60 behauptete, dass mit dieser Kamera der KB-Film praktisch erreicht sei, vielleicht etwas zu optimistisch. Aber spätestens mit der 11 MP EOS 1Ds dürfte das Rennen entschieden sein. Denn dort „gewann“ die Digitalkamera den Wettbewerb gegen den ISO 100 Film. Und Diafilm hat in diesen Rechnungen gar keine Chance. Wenn ein ISO 100 Fuji Dia beim digitalisieren mit wirklich nicht besonders hohen 1800 ppi Filmscannerauflösung bereits Korn zeigt, was etwa 4,3 MP entspricht, was soll dann noch der 4000 ppi Scan bringen? Noch mehr Korn? Vorausgesetzt, ein Fuji Velvia würde bei 4000 ppi kein Korn zeigen, dann hätte ich rund 22 MP. Bei ISO 40.... Also, 6 MP sind bereits sehr gut, bezahlbare 8 MP (in künftigen SLR-Gehäusen) sicher erstrebenswert und 11 MP der 1Ds auch im Photokinajahr 2004 noch nicht total veraltet. Sensationell wäre eine Universalkamera mit 16 MP im 24x36 mm Sensorformat, die gestattet 8 MP aus der Mitte mit einem Brennweitenfaktor von Wurzel 2 = 1,4 zu wählen. Dies mit höchster Bildfrequenz für Reportage und Sport, die volle Bildpunktzahl mit entsprechend reduzierter Frequenz. Die 35 MP für den Film entsprechen der Rechnung, nicht aber der Realität....

        Ralf Jannke

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        • Bernd Wedekind
          Free-Member
          • 17.10.2003
          • 236

          #5
          Engpaßfaktor ist das Objektiv

          Die gängigen Objetive, zumindest die Zoom-'L´s' sind nicht in der Lage, das Auflösungspotential der cer Chips auszunutzen. Siehe die nachfolgende Abhandlung.
          Bezogen auf die Auflösung liefert die 1Ds ohnehin schon deutlich mehr als ein KB-Film, zumal wenn es nicht nur darum geht das Ergebnis auf Filmpapier auszubelichten sondern auch noch in anderen Form zu verwenden. Die 1Ds ist wohl das beste 'Digitalisierungswerkzeug', das es gibt. Leider eigentlich unebzahlbar. Womit ich aber keine Wertung bzgl. des Preis/Leistungsverhältnisses vornehme.
          <a href='http://www.uni-mainz.de/~sprec000/Digicam4.html' target='_blank'>KB-Film mit 20 MB Auflösung !?</a>

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          • Artefakt
            Free-Member
            • 14.05.2003
            • 4287

            #6
            Seltsam:

            Bei Landschaftsaufnahmen ist in der Analogfotografie die Detailzeichnung (z.B. Baumzweige gegen den Himmel) deutlich besser als bei der 10D. Bei der Digitalaufnahme wirken Details irgendwie verschmiert. Aber der blaue Himmel ist in der Digitalaufnahme deutlich besser (nämlich absolut kornfrei)! Im Film wird Himmelsblau aus roten und cyanfarbenen Pigmenten dargestellt, daher das störende Korn. Eigentlich wäre es am besten, den unteren Teil der Landschaftsaufnahme analog, den Himmel drüber digital zu fotografieren.

            Für Blitzlichtfotografie (Reportagen, Hochzeiten und sonstige unwiederbringliche Ereignisse) ist mir die Digitalfotografie lieb geworden, weil ich bei Blitzlicht immer erst sehr viel später sehe, wie das Licht wirkt. die sofortige Kontrolle spricht eindeutig für die Digitalfotografie, im Werbe- und noch mehr im Pressebereich auch die sofortige Verfügbarkeit rund um den Erdball. (Früher habe ich fast nur bei vorhandenem Licht fotografiert, weil ich bei der Aufnahme schon sehen möchte, wie das Licht wirkt.)

            Für Portraits ist die Digitalfotografie bis 30x45cm auch besser, weil die weichen Hauttöne sehr viel ruhiger kommen als auf Film. Generell sind ruhige, gleichmäßige Flächen in Digital schöner.

            Dass man 35MB braucht, um gleichwertig zu sein, stimmt so nicht ganz, weil sich ein gescanntes Dia mit einer Digitalaufnahme nicht vergleichen lässt. Es gibt Stärken in jeder der beiden Techniken. Auch die Farbsäume in den Ecken der Digitalaufnahmen sind ein gewisses Handicap - vielleicht bekommt die Industrie das ja noch in den Griff.

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            • Benutzer

              #7
              Re: Seltsam: und Zustimmung

              'Bei Landschaftsaufnahmen ist in der Analogfotografie die Detailzeichnung (z.B. Baumzweige gegen den Himmel) deutlich besser als bei der 10D.'

              hi, genau das sind auch meine Erfahrungen mit der 10D, ist aber nicht nur bei der 10D so. Landschaften, die analog fein aufgelöst sind, wirken, meiner Meinung nach, mit der 10D leider nicht so. Das macht sich auch an anderen Stellen bemerkbar, auch wenn ein analoges Bild wohl mitunter weniger Schärfe bieten mag, so ist doch der optische Eindruck unter unbewusten, emotionalen Gesichtspunkten, für mich, einfach angenehm(er).

              Gruß Frank

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              • HKO
                Free-Member
                • 20.06.2002
                • 9626

                #8
                Re: empfehle Nachmachen mit KB-Film

                Ich will gar nicht anfangen, um irgendwelche Pixelauflösungen zu diskutieren. Bevor ich so etwa glaube, möchte ich einen Film-Scan in gleicher Größe sehen, der dieses Beispiel-Bild schlägt:
                JPEG (10x, d.h. wenig komprimiert) (10D mit Canon 3.5/180L):
                <img src='http://web25.bor-is.de/thumbs/200312/1072372798.jpg' border='0'><br><a href='http://web25.bor-is.de/medium/200312/1072372798.jpg' target='_blank'>Mittelgroßes Bild (800x533) anzeigen.</a><br><a href='http://web25.bor-is.de/zoom/200312/1072372798.jpg' target='_blank'>Originalbild (3076x2052) anzeigen.</a><br><br>

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                • HKO
                  Free-Member
                  • 20.06.2002
                  • 9626

                  #9
                  Re: Warum wohl...

                  Das liegt nicht an der Digi-Fotografie sondern daran, daß speziell die WW auch an der 10D gnadenlos gefordert (überfordert) werden und daß die Kamera-Algorithmen beim Ausgleich der relativen Sensor-Randschwächen die Fehler der WW-Optiken kräftig verstärken. Dieser Effekt fällt bei Analog-Fotografie weitgehend weg (wenn auch hier die SLR-Optiken aufgrund der notwendigen Retrofokus-Konstruktion i.d.R. nicht die Klasse der Optiken von Sucherkameras haben).

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                  • Benutzer

                    #10
                    das mag gut sein, nur....

                    fotografiere ich ja nicht jeden Tag solche Dinge wie diesen Schmetterling der dann entsprechend großflächig auf den Sensor projiziert, auch eine scharfe Abildung erlaubt. Ich möchte eine Kamera haben, welche auch optisch weiter entferntere Dinge wie z.B. Baumgeäst, Laub, Zäune, und der Gleichen mehr sauber reproduziert, ohne das es später auf dem Foto erahnt werden muss. Ich habe, als autodidaktischer Laie, Dinge analog fotografiert (s/w und Farbe) mit ASA100 Film, da kommt meinem Empfinden nach auch noch keine 11 MP Kamera ran, rein mal so vom emotionalen Wirken des Bildgeschehens. Was mir aufgefallen ist das hier oftmals stark heran gezoomte Objekte gezeigt werden, die dann den Sensor gut füllen und entsprechend scharf dargestellt erscheinen. Doch altägliche, oftmals weitwinklige Fotos, wie sie beispeilsweise bei einem Waldspaziergang gemacht werden könnten, wo die Nachmittagssonne tief in den Wald scheint, das gefallene Herbstlaub schmeichelhaft bescheint, Schattenzeichnungen in der Borke sichtbar sind, usw. das ist analog gemacht für mich einfach noch realistischer, als es zur Zeit Digital möglich und vor allem bezahlbar zu sein scheint.

                    Gruß Frank

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                    • FREEWOLF

                      #11
                      Irgendwie siehst Du da etwas komplett falsch.

                      6MP reichen völlig aus um dis Auflösung eines Negatives zu erreichen. Zudem ist es gerade der Crop Faktor, der die Qualität bringt. Ich selber habe vor 5 Jahren alles was mit Digitaler Fotografie zu tun hatte verdammt. Heute bin ich ein überzeugter Freak und habe dieses Jahr bei ca. 9000 Belichtungen keinen Film mehr in die Hand genommen.
                      Bis anhin habe ich auch gedacht dass mehr Pixel mehr Qualität bringen. Heute denke ich da anderst. Viele Berichte und Erfahrungswerte in letzter Zeit haben belegt, dass nicht nur die Anzahl Pixel, sondern auch die Objektive und die Kamrainterne Software sehr wichtig sind.
                      Nicht alles was in Zeitschriften steht ist richtig, aber im neuen Color Foto ist ein wirklich guter Bericht über die Analogen Objektive in Verbindung an Digitalkameras. Da verschweigen ALLE Hersteller ihren Kunden etwas, das sie schon lange wissen um sie bei der Stange zu halten. Wir alle dachten nämlich dass wir unsere Objektive mit derselben Qualität an unseren Digis einfach weiterbenutzen könnten und dem ist nicht so.
                      Acht, zehn oder mehr MP bringen gar nichts wenn die Objektive nicht stimmen und zu unseren Gunsten Arbeitet hier der Cropfaktor, da sogar Leica zugesteht, dass auch bei ihren Objektiven die Optischen Sahneteile im Zentrum der Optiken zu finden sind.

                      Mache Dir einmal gedanken warum es so sonderbar ruhig um die 1Ds oder die Kodak n14 ist ? Die FF Sensoren haben so ihre liebe Mühe das umzusetzen was sie eigentlich könnten, weil das schlicht mit den herkömmlichen Optiken im Randbereich nicht funktioniert. Eine 1Ds mit optimalen Objektiven wäre ein Traum. Dieser Traum liegt aber in ferner Zukunft, da die Objektivkonstruktionen von heute im Aussenbereich immer gebeugte Lichtstrahlen erzeugen.

                      Ich hoffe sogar, dass Canon dem 1D Nachfolger einen Crop Faktor von max 1.3 oder höher spendiert und auch mehr als 6MP müssen es nicht sein. Viel wichtiger ist ein super AF, eine schnelle und gute Software und ein leistungsfähiger Speicher und alles kombiniert mit einer super Belichtungsmessung.

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                      • M. Blum

                        #12
                        Re: Irgendwie siehst Du da etwas komplett falsch.

                        Du irrst dich gewaltig. Das einzige, was der 1Ds fehlt, sind geeignete WWs unterhalb 24mm. Alles andere kann sie besser, als jede andere digitale SLR und ich behaupte jede analoge Kleinbild-SLR. Hier hängen Ausbelichtungen in 50x70 oder 60x90 bei denen die Detailauflösung wesentlich besser ist, als vergleichbare Prints von analogem Kleinbildmaterial. Gemacht sind die Aufnahmen allerdings nicht mit Super-WWs, sondern beispielsweise mit EF 70-200 LIS oder EF 24-70 L oder guten Festbrennweiten wie EF 85 1.8 oder EF 135 2.0.

                        Gruß
                        Matthias

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                        • HKO
                          Free-Member
                          • 20.06.2002
                          • 9626

                          #13
                          Re: hatte es oben schon geschrieben...

                          Problem 1: siehe oben: die schlechten WW.
                          Problem 2: ein Unterschied ist zwischen Film und Digital. Die relativ dicke Filmschicht erzeugt eine relative Unschärfe. Bei Digital gibts knallharte Übergänge, was scharf, was unscharf ist, die m.E. durch die relative Unschärfe bei Film einfach gemindert wird. Solche Schärfe-Übergänge wirken bei Film dadurch wohl besser.
                          Allerdings gilt dies ohnehin nur für Filme <= 100ASA. Alles was drüber ist, hat ohnehin keine Chance mehr.

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                          • HKO
                            Free-Member
                            • 20.06.2002
                            • 9626

                            #14
                            Re: Optisch ist höchste Qualität gefordert...

                            Wie verschiedenlich gezeigt werden konnte, ist die 1Ds etwa gleichzusetzen mit 6x4.5 MF. Dies muß sie bringen mit der Auflösung von KB-Optiken. Konsequenz: das Beste ist gerade gut genug. Nur die absoluten High-Performer im Canon-Programm können hier die erforderliche Bildqualität liefern. Die gibt es aber, im Normal- und Telebereich sehr gut, Schwierigkeiten gibts nur im WW-Bereich. Ich hoffe und denke mit dem Zeiss 2.8/21 mm auch dieses Problem geknackt zu haben.

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                            • FREEWOLF

                              #15
                              Re: Irgendwie siehst Du da etwas komplett falsch.

                              Alle Objektive die Du hier erwähnt hast stammen entweder aus der L Serie oder sind wie das 1.8/85 ansonsten aus der gehobenen Liga. Schraube mal ein paar Nullachtfünfzehner Canon Scherben an Deine D1s und betrachte die Ergebnisse mit EHRLICHEM Blick.
                              Ich habe selber praktisch nur L's, bin aber absolut kein L-Fetischist, sondern dieses Objektive sind nun mal von besonderer Güte und bringen aus diesen Gründen auch an Digitalen gute Ergebnisse.
                              Ich verdamme nicht alles, die neue Sony z.B. die hier von ein paar Personen so hochgejubelt wird, bringt sicher teilweise super Ergebnisse und das ist dem Umstand zuzuschreiben dass sie NUR EIN Objektiv hat, das genau auf ihren Sensor gerechnet wurde. So stark kann ich mich und viele wirklich versierte Fachleute gar nicht täuschen.

                              Zum Schluss lieber Mattes, nimm es mir nicht übel, aber Du hast ja eine D1s und an seinem Eigenen Schätzchen seiht man bekanntlich ja keine Fehler....................vor allem in den Ersten Jahren wenn man noch sehr verliebt ist. :¬))

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