Hallo zusammen,
es wird sicherlich nicht jeden hier interessieren. Aber ich bin ein grosser Fan von der Arbeit des momentan wohl bekanntesten Wüstenfotografen Michael Martin. Seine Aufnahmen sind so, wie ich mir Reisefotografie vorstelle. Absolut unaufdringlich, hervorragend gestaltet und von einer Brillanz, wie ich sie vorher nur selten gesehen habe. Eine besonders ausgewogene Mischung aus Landschaft und Menschenportraits. Also ein eindringliches Portrait eines Landes, was alles zusammenfassend in einer Form zeigt, wie es kompakter und vollständiger kaum sein kann. Technisch hervorragnd umgesetzt.
Bisher war Michael Martin mit analogen Leicas unterwegs. Hauptsächlich mit Festbrennweiten. Nun hat er den Schritt ins digitale Lager gewagt. Er hat bereits Testaufnahmen mit verschiedensten Kamerasystemen von Analog bis Digital gemacht. Von Kleinbild bis Mittelformat. Nun hat er sich entschieden und die Marke Nikon gewählt. Nach seinen Aussagen seien es die überragenden technischen Eigenschaften der Nikon D3 und dessen hervorragende Nikon-Objektive. Selbst er, der mit überdimensionalen Ausbelichtungen und Kalenderdrucken arbeitet, hat sich gegen den Megapixelwahn von Canon, ... entschieden und sich für die 12 MP-Grenze mit hervorragenden ISO-Eigenschaften und Objektiven entschieden. Bleibt abzuwarten, ob er einen grösseren Einblick hinter die Kulissen von Nikon erhalten hat, als jedem "Normalo" zusteht, und vielleicht schon etwas mehr über evtl. Festbrennweiten-Neuheiten oder High-Res.-Gehäusen erfahren hat.
Ich freue mich auf jeden Fall, dass dieser Schritt von Michael Martin vollzogen wurde, und er vielleicht nun endlich wieder an neuen Projekten zu Arbeiten beginnt. Ich freue mich schon auf die ersten Bilder des Fotografen, die mich sicherlich wieder genau so in den Bann ziehen werden, wie seine bisherigen Arbeiten.
LG JKA (Jürgen)
es wird sicherlich nicht jeden hier interessieren. Aber ich bin ein grosser Fan von der Arbeit des momentan wohl bekanntesten Wüstenfotografen Michael Martin. Seine Aufnahmen sind so, wie ich mir Reisefotografie vorstelle. Absolut unaufdringlich, hervorragend gestaltet und von einer Brillanz, wie ich sie vorher nur selten gesehen habe. Eine besonders ausgewogene Mischung aus Landschaft und Menschenportraits. Also ein eindringliches Portrait eines Landes, was alles zusammenfassend in einer Form zeigt, wie es kompakter und vollständiger kaum sein kann. Technisch hervorragnd umgesetzt.
Bisher war Michael Martin mit analogen Leicas unterwegs. Hauptsächlich mit Festbrennweiten. Nun hat er den Schritt ins digitale Lager gewagt. Er hat bereits Testaufnahmen mit verschiedensten Kamerasystemen von Analog bis Digital gemacht. Von Kleinbild bis Mittelformat. Nun hat er sich entschieden und die Marke Nikon gewählt. Nach seinen Aussagen seien es die überragenden technischen Eigenschaften der Nikon D3 und dessen hervorragende Nikon-Objektive. Selbst er, der mit überdimensionalen Ausbelichtungen und Kalenderdrucken arbeitet, hat sich gegen den Megapixelwahn von Canon, ... entschieden und sich für die 12 MP-Grenze mit hervorragenden ISO-Eigenschaften und Objektiven entschieden. Bleibt abzuwarten, ob er einen grösseren Einblick hinter die Kulissen von Nikon erhalten hat, als jedem "Normalo" zusteht, und vielleicht schon etwas mehr über evtl. Festbrennweiten-Neuheiten oder High-Res.-Gehäusen erfahren hat.
Ich freue mich auf jeden Fall, dass dieser Schritt von Michael Martin vollzogen wurde, und er vielleicht nun endlich wieder an neuen Projekten zu Arbeiten beginnt. Ich freue mich schon auf die ersten Bilder des Fotografen, die mich sicherlich wieder genau so in den Bann ziehen werden, wie seine bisherigen Arbeiten.
LG JKA (Jürgen)
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