Zitat:
Wie ich gestern aus gut unterrichteter und zweifellos glaubwürdiger Quelle erfahren habe, wird es bald eine D8XH³-6400NN (das NN steht für 'NoNoise bei 6400 ISO') geben. Der Liefertermin ist noch nicht ganz raus...
Hier die Eckdaten:
- 21,7 Mio. Pixel (zum direkten Ausdruck von x-beliebiger Größe bis 8x5 m Werbetafel in Fotoqualität)
- IS_CAST Sensor (ca. 6,2 x 4,5 cm!)
- Bildgröße RAW Fine 12000 x 9000 Pixel
- 29 Bilder/sek (Direktes DVD-Encoding auf eingebaute DVD-RW)
- ISO 51200 !!! (zum Fotografieren von schwarzen Schatten auf schwarzem Hintergrund bei 'available light')
- HS-Shutter bis 1,5 Mio./Sek Verschlusszeit zum direkten Fotografieren von Hypersonicwellen oder für Kriegsberichterstatter z. B. umherfliegende Granatsplitter oder Geschosse in nie dagewesener Schärfe.
- 20 GB Pufferspeicher (kein Speichern mehr auf die schexxx langsamen CF-Cards (erst wenn der Fotograf wieder atmet oder sich besäuft, speichert die Kamera auf das Medium). Zur Zeit kommt als Medium nur eine externe SCSI-LVD Platte mit ca. 15000 U/Min in Frage, die im BH Verfahren (Buckle-Hopping) per Sucker-Clip an jedem beliebigen Punkt der Kamera befestigt werden kann. Der Datentransfer läuft über einen eigens von Nikon -bereits im Frühjar 2003- gestarteten Transfersatelliten (NIK-SAT1) und hat eine theoretische Übertragungsrate von 20 GB/Sec. Da bleiben USB 3.3 und Firemeier ganz weit zurück...
Das ganze steckt in einem Carbon/CBN (kubisches Bor-Nitrit)/ Titan/ Kevlar-Gehäuse mit dem Prädikat 'MAASUIMDA' (Military and aeronautics use in mass destruction areas). Was Härteres als diese Nikon hat die Welt noch nicht gesehen! Wahnsinn! Falltests wurden durchgeführt bis 30 m (Offset-Crash aus dem 15. Stock bei +- 2 m/sek Windgeschwindigkeit auf einen angewinkelt stehenden Volvo-Dachträger aus V2A-Stahl mit relationaler Verkürzung der Aufschlagdistanz um 1,8m im sog. 'abgefrotzelten Runterfalli-Modus' -nach dem schweizer Wissenschaftler Herrn Prof. Dr. Dr. Runterfalli). Dabei durften maximal die Lackschicht nicht perforierende Kratzer auftreten. Die ganze Cam wiegt nur knapp 400 Gramm und das mit 5 Akkus EN-EL8³, die durch ein Revolversystem permanent durch den o. g. IS_CAST Sensor mit Sonnenlicht (!) durch die Objektive aufgeladen werden.
Die neue Objektivreihe (es wird nur eines geben) mit der Bezeichnung
NIKKOR CAF-SS-ED-HSVR 18-700x2 F1,8 DZ SUN steht kurz vor der Fertigstellung und soll kostenlos mit der D8 ausgeliefert werden. Die einzelnen Kürzel stehen für „Crack-Autofocus-SuperSilentwave-ExtremDigital-HighShockVibraReduction“. Das DZ steht für DoubleZoom. Die Objektivdaten mit einer Standardbrennweite von 18-700 mm (1:1) und einer durchgehenden Blende von 1,8 (man versucht noch 1,2 zu realisieren) und zuschaltbarem DZ-Konverter sprechen für sich, oder?
Nach Angaben meines Informanten soll es reichen, die Kamera kurz (ca. 0,5 Sekunden) direkt in das Sonnenlicht zu halten und die Akkus sind sofort voll (bei Mondlicht ca. 1,7 Sekunden durch eingebauten MLLRL = Moon Low Light Reversible Loader). Die neue Akkugeneration hält zur Zeit zwar nur zwischen 1,5 und 2,4 Millionen Ladevorgänge, aber daran wird bei den Firmware-Updates fieberhaft gearbeitet...
Und das Beste: Die Kamera ist absolut staubdicht, selbst bei Blende 98 (ja, das kann SIE!) und Eingraben in Quarzsand sind bei anschließenden „Blue-Sky“ oder „White-Sky“ Aufnahmen keine Staubkörner oder Schmand auf dem Sensor erkennbar. Der Body wurde dazu extra in einem Zyklotron mit Elementarstaub beschossen! Ergebnis: Kein Staub, wenn die Kamera dabei in einem Grenzwinkel von -4° extremparallaktisch „gekesselt“ wird. Das bedeutet für den Normaluser keine Chance Staub auf den Sensor zu bekommen, egal wie blöd er sich dabei anstellt. Selbst wenn die lieben Kleinen im Sandkasten Objektive wechseln, gehört das leidige Staubproblem endlich der Vergangenheit an.
Keine Erwähnung wert sein sollte, dass die D8 selbstverständlich absolut wasserdicht ist. Theoretisch durch eingebauten Druckzerfetzer und H2O-Molekül-Zerstäuber mit integrierter WMBO (Water-must-be-outside) Technik zwar nur bis 12000 m, aber das reicht für schöne Amateurfotos aus dem Marianen-Graben, gell?
Die techn. Betriebstemperatur bei gleichzeitiger Stabilisierung aller verfügbaren Komponenten beträgt sagenhafte -500°C (gibts garnicht, hähä) bis hin zu unglaublichen +10.000.000.000.000°C. Das reicht um schockgefrorene Samenproben in Originalumgebung oder Bilder direkt aus dem Kern der Sonne seiner Nachwelt zu hinterlassen. (Die ersten 1000 Käufer erhalten nach ersten Informationen einen Shuttle-Flug bis an den Rand es Universums um die Kamera mal richtig zu 'proofen' und bei dem Nikon Wettbewerb 'Nikonians im Weltall - D8, oder was hat es gebracht' mitzumachen).
Kommen wir nun zu den wahrhaft technischen Leckerbissen:
Eingebauter Blitz SB-80000 DDX mit Grundflächenausleuchtung von ca. 300 m² bei indirektem Blitz mit Extrem-Diffusor und gleichzeitiger Berechnung des jeweiligen Sonnen- Mond- oder Sternenlichts (sog. SMS-DTTL - „SunMoonStar-DTTL')
Um endlich ein scharfes Bild erzeugen zu können, wird erstmalig ein kombiniertes AFRFMP-S benutzt (steht für AutoFocusRealismFastMovingPicture-System mit ca. 320 AF-Messfeldern, die selbstverständlich manuell (für den richtigen Profi, der sich durch solche Kunststücke vom Knipser eindeutig abhebt) einstellbar sein werden. Die genaue Anzahl der Messfelder ist noch geheim, aber die Größenordnung sollte in etwa stimmen…
Ich bekomme bald eine D8 zum Testen und werde dann die Bilder (ca. 4,4 GB pro Stück) auf kleinen Festplatten an Interessierte versenden.
Ach ja, ein paar nette Zubehörteile wollte ich euch nicht vorenthalten:
D8-LAF: selbstfahrende ferngesteuerte Kamera-Lafette mit Raupenantrieb
D8-LUF: ferngesteuerte Nikon Flugdrohne
D8-BM7: Displayabdeckung aus B4-Panzerglas
EH-SUN: kleine transportable Wasserstoff-Sonne zum Aufladen, falls wirklich mal kein Licht für die Akkus da ist
MF3000: Datenrückwand mit Intel P8 Prozessor 9 GHz/ 12 GB Ram etc. zum Einbelichten z. B. der letzen Hochwasserstände nach Jahrzehnten gesplittet mit 32 Mio. Farben und Echtzeitdiagramm
D8-NIK: Ein ständig vor Ort zur Verfügung stehender NIKON Ingenieur, der sich Notizen für weitere Verbesserungen macht, falls mal ein User unzufrieden mit der D8 ist.
D8-EQ: Ein sog. Erdbeben (Earthquake) – Simulator zum Endkundentest, ob die D8 wirklich hält, was sie so verspricht
D8-STRAP: Der neue NIKON Tragriemen, aber diesmal nicht in Form eines gelb-schwarzen Bandes mit der Aufschrift NIKON oder NIKON Digital, sondern es ist eine leibhaftige wunderschöne Frau, die die Kamera für einen trägt. Für weibliche Fotografen gibt es selbstverständlich das männliche Gegenstück zum Tragen und Bereithalten der Kamera, um Nikon von dem Vorwurf des Sexismus zu befreien.
Was fehlt? Richtig, der Preis! Derzeit wird damit gerechnet, dass die D8 als HE-LC Kamera ein neues Marktsegment eröffnen wird, damit das Gemaule nach Canon oder Fuji endlich aufhört. Dabei steht HE-LC für HighEnd-LowCost und bedeutet, dass die D8 für deutlich unter 1000 $US angeboten werden soll. Darin enthalten sind ein Gutschein für einen verbilligten Einkauf eines Volvo XC90 oder eines Aston Martins…
Viele Grüße
Thomas
Wie ich gestern aus gut unterrichteter und zweifellos glaubwürdiger Quelle erfahren habe, wird es bald eine D8XH³-6400NN (das NN steht für 'NoNoise bei 6400 ISO') geben. Der Liefertermin ist noch nicht ganz raus...
Hier die Eckdaten:
- 21,7 Mio. Pixel (zum direkten Ausdruck von x-beliebiger Größe bis 8x5 m Werbetafel in Fotoqualität)
- IS_CAST Sensor (ca. 6,2 x 4,5 cm!)
- Bildgröße RAW Fine 12000 x 9000 Pixel
- 29 Bilder/sek (Direktes DVD-Encoding auf eingebaute DVD-RW)
- ISO 51200 !!! (zum Fotografieren von schwarzen Schatten auf schwarzem Hintergrund bei 'available light')
- HS-Shutter bis 1,5 Mio./Sek Verschlusszeit zum direkten Fotografieren von Hypersonicwellen oder für Kriegsberichterstatter z. B. umherfliegende Granatsplitter oder Geschosse in nie dagewesener Schärfe.
- 20 GB Pufferspeicher (kein Speichern mehr auf die schexxx langsamen CF-Cards (erst wenn der Fotograf wieder atmet oder sich besäuft, speichert die Kamera auf das Medium). Zur Zeit kommt als Medium nur eine externe SCSI-LVD Platte mit ca. 15000 U/Min in Frage, die im BH Verfahren (Buckle-Hopping) per Sucker-Clip an jedem beliebigen Punkt der Kamera befestigt werden kann. Der Datentransfer läuft über einen eigens von Nikon -bereits im Frühjar 2003- gestarteten Transfersatelliten (NIK-SAT1) und hat eine theoretische Übertragungsrate von 20 GB/Sec. Da bleiben USB 3.3 und Firemeier ganz weit zurück...
Das ganze steckt in einem Carbon/CBN (kubisches Bor-Nitrit)/ Titan/ Kevlar-Gehäuse mit dem Prädikat 'MAASUIMDA' (Military and aeronautics use in mass destruction areas). Was Härteres als diese Nikon hat die Welt noch nicht gesehen! Wahnsinn! Falltests wurden durchgeführt bis 30 m (Offset-Crash aus dem 15. Stock bei +- 2 m/sek Windgeschwindigkeit auf einen angewinkelt stehenden Volvo-Dachträger aus V2A-Stahl mit relationaler Verkürzung der Aufschlagdistanz um 1,8m im sog. 'abgefrotzelten Runterfalli-Modus' -nach dem schweizer Wissenschaftler Herrn Prof. Dr. Dr. Runterfalli). Dabei durften maximal die Lackschicht nicht perforierende Kratzer auftreten. Die ganze Cam wiegt nur knapp 400 Gramm und das mit 5 Akkus EN-EL8³, die durch ein Revolversystem permanent durch den o. g. IS_CAST Sensor mit Sonnenlicht (!) durch die Objektive aufgeladen werden.
Die neue Objektivreihe (es wird nur eines geben) mit der Bezeichnung
NIKKOR CAF-SS-ED-HSVR 18-700x2 F1,8 DZ SUN steht kurz vor der Fertigstellung und soll kostenlos mit der D8 ausgeliefert werden. Die einzelnen Kürzel stehen für „Crack-Autofocus-SuperSilentwave-ExtremDigital-HighShockVibraReduction“. Das DZ steht für DoubleZoom. Die Objektivdaten mit einer Standardbrennweite von 18-700 mm (1:1) und einer durchgehenden Blende von 1,8 (man versucht noch 1,2 zu realisieren) und zuschaltbarem DZ-Konverter sprechen für sich, oder?
Nach Angaben meines Informanten soll es reichen, die Kamera kurz (ca. 0,5 Sekunden) direkt in das Sonnenlicht zu halten und die Akkus sind sofort voll (bei Mondlicht ca. 1,7 Sekunden durch eingebauten MLLRL = Moon Low Light Reversible Loader). Die neue Akkugeneration hält zur Zeit zwar nur zwischen 1,5 und 2,4 Millionen Ladevorgänge, aber daran wird bei den Firmware-Updates fieberhaft gearbeitet...
Und das Beste: Die Kamera ist absolut staubdicht, selbst bei Blende 98 (ja, das kann SIE!) und Eingraben in Quarzsand sind bei anschließenden „Blue-Sky“ oder „White-Sky“ Aufnahmen keine Staubkörner oder Schmand auf dem Sensor erkennbar. Der Body wurde dazu extra in einem Zyklotron mit Elementarstaub beschossen! Ergebnis: Kein Staub, wenn die Kamera dabei in einem Grenzwinkel von -4° extremparallaktisch „gekesselt“ wird. Das bedeutet für den Normaluser keine Chance Staub auf den Sensor zu bekommen, egal wie blöd er sich dabei anstellt. Selbst wenn die lieben Kleinen im Sandkasten Objektive wechseln, gehört das leidige Staubproblem endlich der Vergangenheit an.
Keine Erwähnung wert sein sollte, dass die D8 selbstverständlich absolut wasserdicht ist. Theoretisch durch eingebauten Druckzerfetzer und H2O-Molekül-Zerstäuber mit integrierter WMBO (Water-must-be-outside) Technik zwar nur bis 12000 m, aber das reicht für schöne Amateurfotos aus dem Marianen-Graben, gell?
Die techn. Betriebstemperatur bei gleichzeitiger Stabilisierung aller verfügbaren Komponenten beträgt sagenhafte -500°C (gibts garnicht, hähä) bis hin zu unglaublichen +10.000.000.000.000°C. Das reicht um schockgefrorene Samenproben in Originalumgebung oder Bilder direkt aus dem Kern der Sonne seiner Nachwelt zu hinterlassen. (Die ersten 1000 Käufer erhalten nach ersten Informationen einen Shuttle-Flug bis an den Rand es Universums um die Kamera mal richtig zu 'proofen' und bei dem Nikon Wettbewerb 'Nikonians im Weltall - D8, oder was hat es gebracht' mitzumachen).
Kommen wir nun zu den wahrhaft technischen Leckerbissen:
Eingebauter Blitz SB-80000 DDX mit Grundflächenausleuchtung von ca. 300 m² bei indirektem Blitz mit Extrem-Diffusor und gleichzeitiger Berechnung des jeweiligen Sonnen- Mond- oder Sternenlichts (sog. SMS-DTTL - „SunMoonStar-DTTL')
Um endlich ein scharfes Bild erzeugen zu können, wird erstmalig ein kombiniertes AFRFMP-S benutzt (steht für AutoFocusRealismFastMovingPicture-System mit ca. 320 AF-Messfeldern, die selbstverständlich manuell (für den richtigen Profi, der sich durch solche Kunststücke vom Knipser eindeutig abhebt) einstellbar sein werden. Die genaue Anzahl der Messfelder ist noch geheim, aber die Größenordnung sollte in etwa stimmen…
Ich bekomme bald eine D8 zum Testen und werde dann die Bilder (ca. 4,4 GB pro Stück) auf kleinen Festplatten an Interessierte versenden.
Ach ja, ein paar nette Zubehörteile wollte ich euch nicht vorenthalten:
D8-LAF: selbstfahrende ferngesteuerte Kamera-Lafette mit Raupenantrieb
D8-LUF: ferngesteuerte Nikon Flugdrohne
D8-BM7: Displayabdeckung aus B4-Panzerglas
EH-SUN: kleine transportable Wasserstoff-Sonne zum Aufladen, falls wirklich mal kein Licht für die Akkus da ist
MF3000: Datenrückwand mit Intel P8 Prozessor 9 GHz/ 12 GB Ram etc. zum Einbelichten z. B. der letzen Hochwasserstände nach Jahrzehnten gesplittet mit 32 Mio. Farben und Echtzeitdiagramm
D8-NIK: Ein ständig vor Ort zur Verfügung stehender NIKON Ingenieur, der sich Notizen für weitere Verbesserungen macht, falls mal ein User unzufrieden mit der D8 ist.
D8-EQ: Ein sog. Erdbeben (Earthquake) – Simulator zum Endkundentest, ob die D8 wirklich hält, was sie so verspricht
D8-STRAP: Der neue NIKON Tragriemen, aber diesmal nicht in Form eines gelb-schwarzen Bandes mit der Aufschrift NIKON oder NIKON Digital, sondern es ist eine leibhaftige wunderschöne Frau, die die Kamera für einen trägt. Für weibliche Fotografen gibt es selbstverständlich das männliche Gegenstück zum Tragen und Bereithalten der Kamera, um Nikon von dem Vorwurf des Sexismus zu befreien.
Was fehlt? Richtig, der Preis! Derzeit wird damit gerechnet, dass die D8 als HE-LC Kamera ein neues Marktsegment eröffnen wird, damit das Gemaule nach Canon oder Fuji endlich aufhört. Dabei steht HE-LC für HighEnd-LowCost und bedeutet, dass die D8 für deutlich unter 1000 $US angeboten werden soll. Darin enthalten sind ein Gutschein für einen verbilligten Einkauf eines Volvo XC90 oder eines Aston Martins…
Viele Grüße
Thomas
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