Während bei Canon nach wie vor nichts zu sehen ist und sich die Firma bei den eigenen Ambassadors vor einigen Monaten erkundigt, was sie denn von einer hauseigenen Mirrorless so erwarten, lässt Sony heute mit der Sony A7III das nächste Schiff vom Stapel:
FF-Mirrorless mit 24Mpx BSI-Sensor, 15 Blenden Dynamik, IBIS, Touchscreen, EVF, 10 Bilder/sek, Augen-AF, Hybrid-AF, großem Akku aus der A7R3 und A9, Joystick für knapp 2.000 USD
Vorstellung
Damit hat Sony jetzt ein komplettes Lineup mit identischen Bodies: A9 als Sportkamera, A7RIII als HighRes-Kamera und A7III als Einstieg in Mirrorless-KB zu einem ungefähren Preispunkt, wo man bei anderen Herstellern entweder nur Spiegel bekommt (Nikon, Canon), oder Mirrorless nur mit kleineren Sensoren (Panasonic G9, Olympus E-M1 II, Fuji X-H1)
Dazu gabs im Dezember die Vorstellung des beliebten Sony FE 24-105/4 G, was nach Tests mindestens auf Augenhöhe liegt mit dem EF 24-105 II und zusammen mit der A7III sicher ein attraktives Bundle ergibt, Canon setzt diesen Objektivtyp ja auch schon seit sehr vielen Jahren sehr erfolgreich ein.
Von Canon kam dagegen in den letzten Tagen eine (leider etwas halbgare) EOS M50 und eine EOS 4000D, die anscheinend aus der Technik der letzten 7-9 Jahre zusammengesetzt wurde:
Quelle
Sehr schade. Ich habe noch Zeiten erlebt, als Canon den digitalen Fotomarkt bestimmte, die entscheidenden Akzente setzte und den Markt insgesamt voranbrachte und entwickelte.
FF-Mirrorless mit 24Mpx BSI-Sensor, 15 Blenden Dynamik, IBIS, Touchscreen, EVF, 10 Bilder/sek, Augen-AF, Hybrid-AF, großem Akku aus der A7R3 und A9, Joystick für knapp 2.000 USD
Vorstellung
Damit hat Sony jetzt ein komplettes Lineup mit identischen Bodies: A9 als Sportkamera, A7RIII als HighRes-Kamera und A7III als Einstieg in Mirrorless-KB zu einem ungefähren Preispunkt, wo man bei anderen Herstellern entweder nur Spiegel bekommt (Nikon, Canon), oder Mirrorless nur mit kleineren Sensoren (Panasonic G9, Olympus E-M1 II, Fuji X-H1)
Dazu gabs im Dezember die Vorstellung des beliebten Sony FE 24-105/4 G, was nach Tests mindestens auf Augenhöhe liegt mit dem EF 24-105 II und zusammen mit der A7III sicher ein attraktives Bundle ergibt, Canon setzt diesen Objektivtyp ja auch schon seit sehr vielen Jahren sehr erfolgreich ein.
Von Canon kam dagegen in den letzten Tagen eine (leider etwas halbgare) EOS M50 und eine EOS 4000D, die anscheinend aus der Technik der letzten 7-9 Jahre zusammengesetzt wurde:
Canon's four-digit-D series cameras, from the 1000D (Rebel XS) onwards, have always hit aggressive price points in the market by recycling existing components and features—we called the original 1000D a "reheated" 400D/Rebel XT at the time. But the EOS 4000D takes this to a new level.
The 4000D shares its body and viewfinder with its more expensive sibling (and previous cameras of this series), but relies on a version of the 18MP sensor first introduced nine years ago in the EOS 7D, and the Digic 4+ processor that made its debut in Canon's 2014 model-year compacts. The camera's rear display is a 2.7-inch LCD that we last encountered in 2011's EOS 1100D/Rebel T3.
Finally, some kits of the camera will include the unstabilized 18-55mm F3.5-5.6 III first announced in February of 2011, although we're pretty sure the plastic lens mount is a first for a digital EOS.
The 4000D shares its body and viewfinder with its more expensive sibling (and previous cameras of this series), but relies on a version of the 18MP sensor first introduced nine years ago in the EOS 7D, and the Digic 4+ processor that made its debut in Canon's 2014 model-year compacts. The camera's rear display is a 2.7-inch LCD that we last encountered in 2011's EOS 1100D/Rebel T3.
Finally, some kits of the camera will include the unstabilized 18-55mm F3.5-5.6 III first announced in February of 2011, although we're pretty sure the plastic lens mount is a first for a digital EOS.
Sehr schade. Ich habe noch Zeiten erlebt, als Canon den digitalen Fotomarkt bestimmte, die entscheidenden Akzente setzte und den Markt insgesamt voranbrachte und entwickelte.
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